Von Psychiatrie zu Mental Health

Perspektivenwechsel oder Wortspiel?


Studienarbeit, 2008

37 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsannäherung
2.1 Psychiatrie
2.2 Sozialpsychiatrie
2.3 Mental Health

3 Die Entwicklung zu Mental Health
3.1 Entwicklungen am Beispiel der Depression
3.1.1 Die psychologische Sicht
3.1.2 Die medizinische Sichtweise
3.2 Mental Health als neue Denkweise

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

6 Anlagen
6.1 Anlage
6.2 Anlage

7 Erklärung nach § 35 Abs. 7 RaPo

1 Einleitung

Der Begriff Mental Health hat in den letzten Jahren in die Landschaft der deutschen Gesundheitsversorgung und Psychiatrie Einzug gehalten. Doch was bedeutet dieser Begriff? Ist er nur ein weiterer Anglizismus, aber im Prinzip “Alter Wein in neuen Schläuchen“? Oder stellt er eine neue Betrachtungsweise dar, um die wachsenden Probleme in der Gesellschaft – vor allem in psychischer Hinsicht – zu beschreiben, Erklärungen für die Entwicklungen zu liefern und so neue Handlungsperspektiven zu ermöglichen?

In dieser Arbeit soll sich dem Begriff Mental Health angenähert und ihn gegenüber dem der Psychiatrie abgegrenzt werden.

Hierzu werden zuerst die Begriffe Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Mental Health aus definitorischer Sicht betrachtet. Dabei wurden einschlägige Fachbücher bzw. im Falle von Mental Health die geltenden Definitionen der großen Gesundheitsorganisationen (Weltgesundheitsorganisation, Kommission der europäischen Gemeinschaften, U. S. Department of Health and Human Services) herangezogen.

Eine komplette Aufarbeitung der Entstehungsgeschichte der Begrifflichkeiten, insbesondere des Begriffs der Psychiatrie, wäre an dieser Stelle zu aufwendig. Deshalb wird hier nur eine allgemein übliche Definition dargelegt.

Im weiteren Verlauf wird - aus Sicht von Alain Ehrenberg - gezeigt, wie der Wertewandel der Gesellschaft sich auf psychische Störungen bzw. deren Betrachtung und Behandlung auswirkt; in diesem Fall anhand der Depression. Hier wird der Argumentation aus dem Buch „Das erschöpfte Selbst“ von 2004 gefolgt.

In der weiteren Fragestellung wird dargestellt, wie im aktuellen Diskurs durch Ehrenberg der Begriff Mental Health als neues Konzept bzw. neue Denkweise verstanden werden muss.

Zur Dokumentation dieser Aussagen Ehrenbergs wurden Vorträge aus dem Jahr 2006 und 2007 herangezogen, die in der Anlage nachgelesen werden können, da sie anderweitig schwer bis gar nicht zugänglich sind.

2 Begriffsannäherung

Bevor erläutert wird, warum Mental Health als eine andere Sichtweise begründet wird und wie sich dies entwickelt hat, soll versucht werden, sich den Begriffen Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Mental Health anzunähern, um zu sehen wie mit diesen jeweils umgegangen wird.

2.1 Psychiatrie

Menschen mit auffälligen Handlungsweisen sind seit dem Altertum bekannt und die Gesellschaft ging je unterschiedlich mit diesen Menschen um; von Verehrung über Entsetzen, Pflege, Verstoßung bis hin zur Verfolgung (vgl. Dörner/Plog 2000, S. 459 - 464).

Mit der Industrialisierung beginnt in Europa eine Institutionalisierung der Psychiatrie als eigenständige Einrichtung, u.a. durch so genannte Irrenanstalten. Im Zuge dessen erfolgte eine Entwicklung der Psychiatrie als Wissenschaft, in Deutschland verzögert, spätestens mit Beginn der bürgerlichen Revolution um 1848. Im weiteren Verlauf bis Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Zuordnung der Psychiatrie als Unterdisziplin der Medizin. Diese Zuordnung war nicht unbedingt determiniert. Insbesondere die Entwicklung der Medizin hin zu einer eingeengten Sichtweise auf den Körper bzw. die Biologie, führte zu einer Vernachlässigung von seelischen und sozialen Aspekten hin zu einer rein körperbezogenen Sichtweise psychiatrischer Störungen bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts (vgl. Dörner/Plog 2000, S. 464 - 473).

Beginnend mit Freud Anfang des 20. Jahrhunderts, über Bleuler und Kretschmer, finden Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Philosophie seit Mitte des Jahrhunderts wieder Eingang in die psychiatrische Tätigkeit. Trotz - oder gerade wegen - der Befreiung von den Ideologien der Jahrhundertwende, konnte sich der medizinisch-naturwissenschaftliche Bereich, vor dem Hintergrund verschiedener, wirklich naturwissenschaftlicher Erfolge, weiter etablieren und letztlich hinsichtlich der Psychopharmaka bis zum heutigen Tag verfestigen (vgl. Dörner/Plog 2000, S. 473 - 476).

Beginnt man nach diesem kurzen geschichtlichen Durchlauf mit der Begriffsannäherung einfach und zieht den Duden zu Rate, beschreibt dieser Psychiatrie als „(…) Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung u. Behandlung von seelischen Störungen u. Geisteskrankheiten befaßt (…) [bzw. als, R.H.] psychiatrische Abteilung (bzw. Klinik).“ (Drosdowski 1994, S. 1133).

Aus einem Bestseller unter den medizinischen Psychiatrie-Lehrbüchern findet man zur Psychiatrie folgende Definition: „Psychiatrie ist die Erforschung, Diagnostik und Therapie psychischer Krankheiten des Menschen. Nach ihren methodischen Ansätzen und Forschungsgegenständen werden mehrere Teilgebiete unterschieden. Die Psychiatrie hat enge Beziehungen zu verschiedenen anderen Disziplinen, insbesondere Neurologie, Psychophysiologie, Neurobiochemie, Psychologie, Soziologie, Psychoanalyse, Verhaltensforschung, Anthropologie und Genetik. Gerade im Zusammenwirken biologischer und psychosozialer Faktoren und deren Auswirkungen auf das psychopathologische Erscheinungsbild liegt das Wesen der Psychiatrie.“ (Möller/Laux/Deister 2001, S. 1, Hervorhebungen im Original)

Tölle und Windgassen haben in ihrem medizinischen Lehrbuch folgende Definition: „Psychiatrie, ein Gebiet der Medizin, befaßt sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention der seelischen Krankheiten des Menschen einschließlich deren Erforschung und Lehre. Weil bei seelischen Krankheiten auch körperliche Störungen auftreten und weil psychische und soziale sowie somatische Bedingungen an der Entstehung beteiligt sind, muß Psychiatrie (klinisch und wissenschaftlich) sowohl psychologisch als auch biologische Vorgehensweisen pflegen.“ (2006, S. 2, Hervorhebungen im Original)

Aus der Bewegung der Sozialpsychiatrie kommend, beschreiben Dörner und Plog die Psychiatrie kurz und knapp als „(…) die Begegnung von mindestens drei Menschen; dem psychisch Kranken, dem Angehörigen und dem psychiatrisch Tätigen.“ (2000, S. 16)

2.2 Sozialpsychiatrie

Der Begriff „Soziale Psychiatrie“ taucht in Deutschland erstmals - als Überschrift - in einem Aufsatz von Georg Ilberg, Oberarzt an der königlich-sächsischen Irrenanstalt zu Großschweidnitz, um 1904 auf (vgl. Hoffmann-Richter 1995, S. 13).

Als einer der ersten Vertreter der Sozialpsychiatrie kann Max Fischer genannt werden, der die Sozialpsychiatrie als Spezialdisziplin von Psychiatrie betracht. „Die Psychiatrie ist schon als Wissenschaft und Forschungsgebiet sozial gerichtet. Überall stößt sie auf soziale Probleme, auf Beziehungen zur menschlichen Gesellschaft, (…) überall ergeben sich ursächliche Zusammenhänge mit den sozialen oder wirtschaftlichen Zuständen und Mißständen in der Allgemeinheit. Ohne Erforschung der sozialen Ursachen und ohne sozial-medizinisches Handeln, besonders auch in der Prophylaxe und Hygiene, also ohne soziale Psychiatrie keine Psychiatrie.“ (Fischer 1919, S. 33)

Im weiteren Lauf der Zeit wurde die Sozialpsychiatrie zunehmend von der Ideologie des Nationalsozialismus erfasst und so endet auch die erste Periode der praktischen Sozialpsychiatrie. In der Zeit des Dritten Reiches wurde die Psychiatrie in einem gewaltigen Ausmaß für nationalsozialistische Zwecke missbraucht. (vgl. Hoffmann-Richter 1995, S. 13-18)

Mitte der sechziger Jahre wurden, vereinzelt von engagierten Psychiatern, die Zustände in der Psychiatrie kritisiert. Ab dieser Zeit entsteht der Bedarf, Sozialpsychiatrie neu zu definieren. Beginnend mit Tagungen in Homburg 1969 und Hamburg 1970 zum Stand der Sozialpsychiatrie, entstanden in der Folgezeit die bis heute wesentlichen deutschen Organisationen und Organe der sozialpsychiatrischen Bewegung der Nachkriegszeit. Die Forderungen aus der Kritik seit Mitte der 1960er Jahre gipfelten 1975 in der Psychiatriereform. (vgl. Hoffmann-Richter 1995, S. 18ff)

Geht man von der geschichtlichen Entwicklung weg und sucht in der Literatur bzw. bei den maßgeblichen Organisationen nach Definitionen, beschreibt die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP), dass Soziale Psychiatrie „(…) den Menschen in seinem gesellschaftlichem und lebensgeschichtlichen Bezug - mit Stärken und Schwächen, Ressourcen und Bewältigungsstrategien, mit den Grundbedürfnissen nach Wohnen und Arbeit, mit Angehörigen, FreundInnen und KollegInnen, als liebendes und lernendes Individuum [sieht, R.H.]. Soziale Psychiatrie verstehen wir als Psychiatrie im Kontext von Gemeinwesen, sozialen Sicherungssystemen und Politik. Behandlung und Hilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen sind in diesem Feld zu organisieren - personen- und bedürfniszentriert, multiprofessionell, gemeindeintegriert und demokratisch.“ (2008, S.1)

Nach der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (SGSP) ist Sozialpsychiatrie „’(…) derjenige Teilbereich der Psychiatrie, welcher Menschen mit psychiatrischen Störungen in und mit ihrer sozialen Umwelt zu verstehen und behandeln trachtet’.“ (in Ciompi 2001, S. 756)

Oder einfach, nach Luc Ciompi formuliert, besteht Sozialpsychiatrie „(…) darin, soziale Aspekte von psychischen Störungen aller Art besonders zu beachten und, falls sinnvoll und möglich, auch in die Behandlung einzubeziehen.“ (2001, S. 756)

Abgeleitet aus diesen Formulierungen / Sichtweisen ergeben sich für die Therapie, Behandlung und Betreuung spezifische Räume. So wird der Begriff oft auch als Gemeindepsychiatrie ergänzt bzw. ersetzt. (vgl. ebd. S. 757)

Ergänzend und wichtig ist nach Ciompi, „(…) dass die Sozialpsychiatrie nach wie vor als ein Teil der allgemeinen Psychiatrie – und damit auch der Medizin – zu betrachten ist.“ (ebd. S. 757)

Die Psychiatrie, als auch die Sozialpsychiatrie, beschäftigt sich, abgeleitet aus den gesammelten Aussagen, somit immer aus einer kranken, pathologischen Sichtweise heraus. Es geht immer um Menschen mit psychischen Störungen bzw. den psychisch kranken Menschen, die von der Norm abweichen.

Dabei ist die Psychiatrie vorwiegend geprägt von der medizinisch-biologischen Wissenschaftssicht; Sozialpsychiatrie ist geprägt von der soziologischen, psychologischen und pädagogischen Herangehensweise an die Kranken.

2.3 Mental Health

Der Begriff Mental Health ist im englischsprachigen schon seit jeher geläufig im Kontext psychischer Störungen bzw. Gesundheit. In Deutschland hat er erst in den letzten Jahren als eigenständiges Konzept bzw. Denkweise Einzug gehalten.

Beginnt man die Begriffsdefinition ebenso wie im vorherigen Kapitel, versteht der Duden mental u.a. als „(…) den Verstand, die Psyche od. das Denkvermögen betreffend.“ (Drosdowski 1994, S. 881). In der englischen Übersetzung kann Mental Health als die geistige, innerliche, intellektuelle Geisteskraft oder -zustand betreffende Gesundheit (vgl. Messinger 1996, S. 503 und S. 681).

In einer weiteren Übersetzung ist Mental Health insofern die Gesundheit, die den Verstand, die Psyche oder das Denkvermögen betrifft oder kurz gesagt „Psychische Gesundheit“. So wird Mental Health auch auf internationaler Ebene ins Deutsche übersetzt (vgl. hierzu u.a. das „Grünbuch der Europäischen Union“, Kommission der europäischen Gemeinschaften 2005), obwohl diese Übersetzung nicht ganz den Geist von Mental Health trifft bzw. sogar etwas in die Irre führt.[1]

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versteht unter Mental Health nicht nur das bloße Fernbleiben von psychischen Störungen, sondern sieht hierin eine positive Dimension von Gesundheit, welche auch in der Verfassung der WHO enthalten ist (vgl. 2003, S. 7). So sei bei Mental Health bzw. psychischer Gesundheit analog zu der Definition von Gesundheit, welche lautet:

“Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity.”[2] (ebd. S. 7)

Konkret definiert die WHO psychische Gesundheit als den „Zustand des Wohlbefindens, in dem der Einzelne seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen.“ (World Health Organization 2001 in Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2005, S. 4)[3]

Weiter führt die WHO aus, dass Konzepte von psychischer Gesundheit subjektives Wohlbefinden, Selbstwirksamkeitserwartung, Autonomie, Kompetenz, Generationenübergreifende Vertrauen/Verlässlichkeit und die Fähigkeit, das eigene intellektuelle und emotionale Potential zu erkennen, beinhalten. Sie wurde auch als ein Zustand des Wohlbefindens definiert, in dem die Einzelnen ihre Fähigkeiten erkennen, dem normalen Lebens-Stress gewachsen sind, produktiv und erfolgreich arbeiten und einen Beitrag für ihre Gemeinschaft liefern. Bei psychischer Gesundheit geht es darum, die Kompetenzen Einzelner und der Gemeinschaft zu erhöhen und sie zu befähigen ihre selbst bestimmten Ziele zu erreichen. Psychische Gesundheit sollte eine Angelegenheit von uns allen sein, und nicht nur von denjenigen, die an einer psychischen Störung leiden.[4] (World Health Organization 2003, S. 7, eigene Übersetzung, R.H.)

Das U. S. Department of Health and Human Services beschreibt Mental Health in einem Bericht folgendermaßen.

“Mental health refers to the successful performance of mental function, resulting in productive activities, fulfilling relationships with other people, and the ability to adapt to change and to cope with adversity. Mental health is indispensable to personal well-being, family and interpersonal relationships, and contribution to community or society. (…) Yet from early childhood until death, mental health is the springboard of thinking and communication skills, learning, emotional growth, resilience, and self-esteem. These are the ingredients of each individual’s successful contribution to community and society. Americans are inundated with messages about success (…) without appreciating that successful performance rests on a foundation of mental health.” (U. S. Department of Health and Human Services 1999, S. ix)

Aus diesem Bericht werden mehrere Schlussfolgerungen gezogen. Eine davon ist, dass psychische Gesundheit fundamental für Gesundheit ist. Die Qualität von psychischer Gesundheit ist essentiell um ein gesundes Leben zu führen.[5] (vgl. ebd. S. vii)

Die europäische Kommission führt im Jahr 2005 veröffentlichten Grünbuch zur psychischen Gesundheit folgendes aus: „Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit. Für den einzelnen Bürger ist die psychische Gesundheit eine Voraussetzung dafür, dass er sein intellektuelles und emotionales Potenzial verwirklichen und seine Rolle in der Gesellschaft, in der Schule und im Arbeitsleben finden und erfüllen kann. Auf gesellschaftlicher Ebene trägt die psychische Gesundheit zum wirtschaftlichen Wohlstand, zur Solidarität und zur sozialen Gerechtigkeit bei. Dagegen verursachen psychische Erkrankungen vielfältige Kosten und finanzielle Verluste und belasten die Bürger und die Gesellschaftssysteme. (Kommission der europäischen Gemeinschaften 2005, S. 4)

[...]


[1] So bei vielfältigen Diskussionen zu Mental Health erlebt und von Fachleuten wiedergegeben. R.H.

[2] Oder in deutscher Übersetzung: „Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur des Freiseins von Krankheit und Gebrechen.“ (Weltgesundheitsorganisation (1946) in Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH), S. 1)

[3] Im Englischen Original: “Mental health can be conceptualized as a state of well-being in which the individual realizes his or her own abilities, can cope with the normal stresses of life, can work productively and fruitfully, and is able to make a contribution to his or her community.” (World Health Organization 2007)

[4] Im Englischen Original: “Concepts of mental health include subjective well-being, perceived self-efficacy, autonomy, competence, intergenerational dependence and recognition of the ability to realize one’s intellectual and emotional potential. It has also been defined as a state of well-being whereby individuals recognize their abilities, are able to cope with the normal stresses of life, work productively and fruitfully, and make a contribution to their communities. Mental health is about enhancing competencies of individuals and communities and enabling them to achieve their self-determined goals. Mental health should be a concern for all of us, rather than only for those who suffer from a mental disorder.” (World Health Organization 2003, S. 7)

[5] Im Englischen Original: “This is the first Surgeon General’s report ever issued on the topic of mental health and mental illness. The science-based report conveys several messages. One is that mental health is fundamental to health. The qualities of mental health are essential to leading a healthy life “ (U. S. Department of Health and Human Services 1999, S. vii)

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Von Psychiatrie zu Mental Health
Untertitel
Perspektivenwechsel oder Wortspiel?
Hochschule
Hochschule München  (Fachbereich 11)
Veranstaltung
Sozialarbeit in der Psychiatrie (Master Mental Health)
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
37
Katalognummer
V157656
ISBN (eBook)
9783640754328
ISBN (Buch)
9783640754663
Dateigröße
478 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Psychiatrie, Mental, Health, Perspektivenwechsel, Wort
Arbeit zitieren
Robert Hochreiter (Autor:in), 2008, Von Psychiatrie zu Mental Health, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157656

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