Die Außenhandelspolitik der EU gegenüber China


Hausarbeit, 2008

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Vorwort

1 Kernpunkte der europäisch-chinesischen Zusammenarbeit

2 Gegenseitige Abhängigkeiten
2.1 Mehr Markt statt Plan: Die Rolle Chinas für die EU und Europas Wichtigkeit für China
2.2 Die Schattenseite der chinesischen Wirtschaft
2.3 China als „Werkbank der Welt“

Fallbeispiel: Entwicklungen im Bekliedungs- & Textilbereich

3 Die Handelsstrategie der EU gegenüber China
3.1 Handelsschranken
3.2 Fortschritt nach und nach

4 Fazit

Internet -& Literaturverzeichnis

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Handelspartner Chinas

Abbildung 2: Handelspartner Europas (EU27)

Abbildung 3: Handel der EU mit China 2003-

Abbildung 4: Die Entwicklung der chin. Inflation 2000-2008

Abbildung 5: Importprodukte aus China

Abbildung 6: Exportprodukte nach China

Abbildung 7: Anzahl ADI weltweit 2005

Abbildung 8: Top 10 Textillieferanten der EU

Abbildung 9: Die wohlfahrtssenkende Wirkung von Handelsrestriktionen

Abbildung. 10: Wirtschaftsprognose China 2009

Die Außenhandelspolitik der EU gegenüber China

Vorwort

Nach 30 Jahren offiziellen Beziehungen - von Handel, Wirtschaft, Forschung und Bildung bis hin zu Umweltfragen - steht nun zwischen Europa und der Volksrepublik China Perlenhochzeit an. Seit dem Beginn der Öffnungspolitik 1978 hat sich China an die Spitzenränge der Wirtschaft und des Handels katapultiert, der Waren- und Güteraustausch hat sich mehr als verdreißigfacht.1

Der ohnehin nicht aufzuhaltende Vormarsch, das zunehmend politische und wirtschaftliche Gewicht Chinas rücken bilaterale Probleme aber auch mehr in den Vordergrund denn je.2 Nach dem Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EWG und China, dem “Agreement on Trade and Economic Cooperation between the European Economic Community and the People´s Republic of China” von 1985, in dem es um eine Verstärkung der Handelsbeziehungen und der stetigen Expansion wirtschaftlicher Zusammenarbeit ging, folgte am 24. Oktober 2006 ein aufgefrischtes Strategiepapier für die beidseitige Investitions- und Handelspolitik.3 Unter dem Motto „Wettbewerb und Partnerschaft“ fordert die europäische Kommission Maßnahmen für eine faire Zusammenarbeit und betont die Wichtigkeit funktionierender, handelspolitischer Beziehungen. Desweiteren bezeichnet EU- Handelskommissar Peter Mandelson China als die wichtigste Einzelherausforderung der EU.4 Der Beitritt des Landes zur Welthandelsorganisation Ende 2001 stellt nicht nur eine umfassende Verpflichtungserklärung Chinas und der WTO-Mitglieder zur Wiedereingliederung des Riesenlandes in das Weltwirtschaftssystem dar, sondern war auch für die chinesische Öffentlichkeit ein klares Zeichen der Öffnung ihres Landes und seine Eingliederung in die arbeitsteilige globale Weltwirtschaft. Nach wie vor haben sich allerdings nicht alle internationalen Erwartungen erfüllt, da eine Vielzahl von Wirtschaftsbereichen weiterhin unter starken Vorbehalten steht.5 Doch Bedenken der europäischen Union - Handelsdefizite zwischen der EU und China, die Markteintrittsmöglichkeiten in China und die Achtung der Rechte an geistigem Eigentum, bei denen Produktpiraterie und Markenrecht eine tragende Rolle spielen - stehen bis zum heutigen Tage zur Diskussion.6 Tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse sowie scheinbar zunehmender Protektionismus und wirtschaftlicher Nationalismus seitens Chinas beschweren die Umsetzung jeglicher Kooperationsbewegungen.

Mandelson betonte weiter vor seinem viertägigen Besuch in China im September dieses Jahres: „In dem schwierigen wirtschaftlichen und politischen Klima, das zur Zeit herrscht, brauchen wir Transparenz, Offenheit und Zusammenarbeit, um dem Sturm zu trotzen. Die EU und China müssen dem Protektionismus widerstehen […].“7 Dieses Phänomen bezeichnet u.a. den Schutz der Staaten vor Einfuhren durch die Erhebung von Zöllen und anderen Maßnahmen, die den Import erschweren. So soll der Staat mehr Einnahmen aus dem Export als Ausgaben für Importe erwirtschaften.8

1 Kernpunkte der europäisch-chinesischen Zusammenarbeit

„ Mit enger Partnerschaft wächst die Verantwortung “ (Strategiepapier der Europäischen Gemeinschaften, 2006)

Wie EU-Handelskommissar Peter Mandelson im Strategiepapier für eine Handels- und Investitionspolitik der EU gegenüber China von 2006 betont, stellt China die wichtigste und bedeutendste Einzelherausforderung der europäischen Gemeinschaft dar. Partner könnten von einer fairen, gleichberechtigten Zusammenarbeit profitieren. Weiter wird jedoch betont, dass die EU einen offenen Handel konsequent verteidigen wird, dafür sorgen wird, dass China seinen WTO-Verpflichtungen nachkommt und den Zugang zu Waren-, Dienstleistungs-, Investitions- und Beschaffungsmärkten liberalisiert.9

Trotz stetigem Wachstum sind die Beziehungen unausgeglichen. Handelshemmnisse, Auflagen, erschwerter Marktzugang und Beschränkungen trüben das Bild funktionierender Handelsbeziehungen. So werden jährlich bei europäischen Unternehmenüber 20 Mrd. Euro an entgangenen Ausfuhren verursacht.10 Als viertgrößte Volkswirtschaft und drittgrößte Exportwirtschaft weltweit, nimmt Chinas politische und wirtschaftliche Macht kontinuierlich zu. Der Handel boomt. China ist nach den USA der zweitgrößte Handelspartner der EU und die größte Einfuhrquelle für die EU. Die EU wiederum ist Chinas größter Handelspartner.11 Von „geballtem Widerstand“ sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel und droht mit gezieltem Vorgehen, sollte China nichts gegen bestehende Hemmnisse unternehmen.12 Wie Mandelson Ende November vergangenen Jahres berichtete, braucht Europa einen deutlichen Kurswechsel Chinas in Bezug auf europäische Handelbeziehungen. Nur so können bei Fragen wie Marktzugang, Durchsetzung der Rechte geistigen Eigentums und dem Abbau von Überkapazitäten greifbare Ergebnisse erzielt werden. Weiter betont er, dass keineswegs eine Abkehr von Dialog und Kooperation beabsichtigt wird, sondern China als normaler Handelspartner behandelt wird.13

Bei der 23. Tagung des „Gemischten Ausschusses EU-China für Wirtschaft und Handel“ im September 2008 in Peking bildeten EU-Handelskommissar Mandelson und der chinesische Handelsminister Chen Deming den Vorsitz. Dabei einigten sich beide Parteien auf eine Reihe von Konsensmaßnahmen - „Points of Consensus“. Diese stellen einen Fortschritt zur Findung neuer Handelsmöglichkeiten, Schrankenbeseitigung und Aufrechterhaltung solider Investitionsströme in europäische und chinesische Richtung dar. Die wichtigsten Punkte behandeln zum Beispiel den Handel mit Agrarerzeugnissen. Dabei wird an einer Übereinkunft gearbeitet und Verhandlungen zu gesundheitspolizeilichen und pflanzenschutzrechtlichen Maßnahmen sowie den Sicherheitsanforderungen an europäische Obst- und Schweinefleischeinfuhren geführt, um diese Vorgänge zu beschleunigen. Bezüglich des Schutzes geistigen Eigentums werden sich beide Seiten bemühen, einen Zoll-Aktionsplan abzuschließen, um die Rechte des geistigen Eigentums durchzusetzen. Dieser sollte im Dezember dieses Jahres beim EU-China-Gipfel in Lyon thematisiert werden. Das Treffen wurde jedoch kurzfristig seitens Chinas vorerst abgesagt und vertagt. Voraussichtlich wird der Gipfel erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 stattfinden. Auch beinhalten die PoC in Zukunft Lösungen gegen Online-Produktpiraterie zu suchen. Desweiteren erklärte sich China bereit, Möglichkeiten zur Kostensenkung für die Einfuhr von Erzeugnissen mit pharmazeutischen Wirkstoffen und Arzneimitteln nach China zu finden.14

Doch weiterhin ist der Handel zwischen der EU und dem Land des Lächelns von tarifären und nicht-tarifären Handelshemmnissen gekennzeichnet. So ist China ein hart umkämpfter Markt, auf dem einheimische Unternehmen, die den Markt besser kennen und preisgünstiger anbieten, starke Konkurrenz für ausländische Unternehmen, die wiederum meist das Marktpotential Chinas unterschätzen, darstellen.15 Seitüber 40 Jahren wird auf weltweiter Basis im Rahmen des GATT (Allgemeines Zoll-und Handelsabkommen) versucht, den Freihandel zu fördern und diverse Handelsschranken abzubauen.

2 Gegenseitige Abhängigkeiten

Die Welt wird erbeben, wenn der chinesische Drache erwacht “ (Napoleon Bonaparte,18./ 19. Jh.)

Abb. 1: Handelspartner Chinas

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Auszug aus EUROSTAT (2008), in:

http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2006/september/tradoc_113366 S. 3ff

2.1 Mehr Markt statt Plan: Die Rolle Chinas für die EU und Europas Wichtigkeit für China

Die immer deutlicher werdende marktwirtschaftliche Orientierung Chinas setzt große Wachstumskräfte frei. Drei Dekaden nach der "Reform- und Öffnungspolitik" befindet sich die Volksrepublik im Aufbau der "sozialistischen Marktwirtschaft chinesischer Prägung", von einer vorwiegend landwirtschaftlichen zu einer Dienstleistungs- und Industriewirtschaft und vor allem von einer geschlossenen zu einer offenen Wirtschaft.16 Wie aktuelle Statistiken der EUROSTAT zeigen, stellt die EU den wichtigsten Handelspartner Chinas dar. Seit 2000 stieg der Warenverkehr zwischen beiden Partnern bis heute um mehr als 150 Prozent. Der Ausfuhrwert erhöhte sich von 26 Mrd. EUR aufüber 64 Mrd. EUR, der Wert der Einfuhren stieg von 75 Mrd. EUR auf 195 Mrd. EUR.17 Mit 17, 3 Prozent Gesamthandel (Ausfuhren und Einfuhren) ist die europäische Union somit aktuell der größte Handelspartner Chinas noch vor den vereinigten Staaten Amerikas (15, 0 Prozent). Weltweit 20, 6 Prozent aller chinesischen Ausfuhren gehen nach Europa. Als Importpartner belegt China Platz eins für Europa. 16, 2 Prozent der nach Europa eingelieferten Waren stammen aus China, gefolgt von den USA mit rund 12 Prozent. Allein schon diese Bilanz zeigt die Wichtigkeit der Volksrepublik Chinas für den europäischen Markt. Allerdings gehen andersherum nur 5, 8 Prozent aller europäischen Exporte nach China. Infolgedessen stieg mit den Jahren das Handelsbilanzdefizit der EU mit China von 2003 um 64, 7 Mrd. EUR bis 2007 auf 159, 8 Mrd. EUR. Vor den USA (21, 1 Prozent), Russland (7, 5 Prozent) und der Schweiz (7, 2 Prozent) gilt China somit nur als der viertgrößte Exportpartner Europas. Grund dafür sind die immer noch Diskussionen auslösenden Handelsschranken für die Ein -und Ausfuhren ausländischer Güter und Waren. Insgesamt macht der Handel mit China für Europa 11, 4 Prozent des Gesamthandels hinter den USA mit 16, 6 Prozent aus. Ein Vormarsch Chinas als Handelsnation scheint nicht aufzuhalten.

Abb. 2: Handelspartner Europas (EU27)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Auszug aus EUROSTAT (2008), in: http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2006/september/tradoc_113366, S. 3ff

War China am Welthandel 2003 noch mit 6, 27 Prozent Importen und 7, 93 Prozent Exporten beteiligt, sind im Jahr 2005 Im -und Export auf 7, 15 Prozent bzw. 9, 65 Prozent angestiegen. Der Aufschwung geht weiter. 2007 waren chinesischer Im -und Export mit 7, 97 Prozent und 11, 65 Prozent am gesamten Welthandel beteiligt. In Bezug auf Europa nehmen chinesische Einfuhren kontinuierlich zu. Waren es 2003 noch 11, 36 Prozent an Importen, die von China nach Europa gehandelt wurden, so sind es inzwischen 16, 2 Prozent.18 Wie bereits vorher erwähnt sieht es andersherum eher mau aus. Eine längere Betrachtung zeigt zwar, dass China als Absatzmarkt an Bedeutung gewinnt und Europäische Exporte nach China sind zwar seit 2000 angestiegen, jedoch nur in geringfügigen Schritten. Die hohen Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) -2003 betrug es 8, 0 Prozent, 2005 10, 4 Prozent und inzwischen 11,4 Prozent- zeigen Chinas beträchtliches Wirtschaftswachstum zur viertgrößten Volkswirtschaft.19

Abb. 3: Handel der EU mit China 2003-2007 (in Bn euros)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an EUROSTAT (2008), in:

http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2006/september/tradoc_113366, S. 1

Ökonomen bestätigen, dass die chinesische Wirtschaft so schnell wie seit zehn Jahren nicht mehr gewachsen ist. Gestiegene Exporte und Investitionen tragen zwar zu diesem Wachstum bei. Doch insgesamt beträgt das bisherige Handelsdefizit 2008 35,2 Milliarden Dollar -ein Rekordniveau.

2.2 Die Schattenseite der chinesischen Wirtschaft

In diesem Jahr sank die Inflation unerwartet auf 4,0 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren. Seit Mitte September und den Turbulenzen am Finanzmarkt hat die

Die Außenhandelspolitik der EU gegenüber China F. Pohontsch

chinesische Zentralbank ihren Leitzins bereits drei Mal seit sechs Jahren gesenkt. Darüber hinaus kündigte die Regierung in Peking eine weitere Lockerung der Geldpolitik an. Weitere Zinssenkungen sind zu erwarten.20 Dies zeigt die weltweiten Auswirkungen der Krise im USFinanzsystem. Die Finanzkrise hat das Wirtschaftswachstum in China deutlich abgebremst (siehe Abb. 10). Bisher sorgte aber ein reger Fortschritt für höhere Beschäftigtenzahlen. Millionen neuer Arbeitsplätze in Chinas Städten wurden geschaffen.21

Abb. 4: Die Entwicklung der chin. Inflation von 2000-2008 (in %)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an: The World Bank: Key Data and Statistics China (2008), in: in: http://ddp-ext.worldbank.org

Ein zunehmender Teil der weltweiten Wirtschaft hängt jedoch vom kontinuierlichen Wachstum Chinas ab. Neben innerpolitischen Problemen und Unruhen hatte der wirtschaftliche, von Exporten getriebene Aufschwung, seine Schattenseiten. Industrielle Überkapazitäten, riesige Währungsreserven und Kapitalzuflüsse, die ein ausgeprägtes Inflationsproblem hervorriefen, entstanden. Nun hat die Nachfrage nach Chinas Exporten nachgelassen, die Aktienkurse sind eingebrochen und der Immobilienverkauf ist zurückgegangen. Wie die Notenbank bekannt gab, wurde der Zinssatz für Zwölsmonatskredite um 0, 27 Prozentpunkte auf 7, 2 Prozent gesenkt. Es zeigt aber, dass ein Zinssatz von 4,41Prozent auf Zwölfmonatseinlagen gemessen an Chinas Inflationsrate schon als niedrig angesehen wird. Diese niedrigen Zinsen sollen die Menschen ermutigen, Geld auszugeben. Mit der Zinssenkung will die Notenbank Probleme der Wirtschaft lösen und das beständige und schnelle Wachstum im eigenen Land beibehalten bzw. aufrechterhalten.22

Gravierend entwickelten sich die Preissteigerungen im Bereich der Nahrungsmittel.

[...]


1 Vgl. Auswärtiges Amt: Beziehungen zwischen der europäischen Union und China (2008)

2 Vgl. Auswärtiges Amt: Beziehungen zwischen der europäischen Union und China (2008)

3 Vgl. Agreement on Trade and Economic Cooperation between the European Economic Community and the People's Republic of China (1985), S. 1ff

4 Vgl. Kommission der europäischen Gemeinschaften: Strategiepapier für eine Handels- und Investitionspolitik der EU gegenüber China: Wettbewerb und Partnerschaft (2006), S. 3ff

5 Vgl. Auswärtiges Amt : Chinas Wirstchaft (2008)

6 Vgl. Europäische Kommission: Europäisch-Chinesische Partnerschaft soll enger werden (2007)

7 Mandelson, Peter (2008)

8 Vgl. Höffner, Eckhard (2004)

9 Vgl. Kommission der europäischen Gemeinschaften: Strategiepapier für eine Handels- und Investitionspolitik der EU gegenüber China: Wettbewerb und Partnerschaft (2006), S. 2ff

10 Vgl. Europäische Kommission: Handelsbeziehungen (2008)5

11 Vgl. Europäische Kommission: Handelsbeziehungen (2008)

12 Vgl. Schröder, Alexander: Spiegel-Online (2006)

13 Vgl. Europäische Kommission: Handelsbeziehungen (2008)

14 Vgl. Europäische Kommission: Handelsbeziehungen (2008) 6

15 Vgl. IHK Köln, Länderschwerpunkt China (2004), S. 1ff

16 Vgl. Auswärtiges Amt: Chinas Wirtschaft (2008), S. 1ff 7

17 Vgl. EUROSTAT Pressemitteilung (2007), S. 1ff

18 EUROSTAT (2008), S 1ff

19 Index Mundi (2008)

20 Vgl. Handelsblatt (2008)

21 Vgl. Manager-Magazin (2006)

22 Vgl. Batson, Andrew (2008)

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Außenhandelspolitik der EU gegenüber China
Hochschule
Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V165817
ISBN (eBook)
9783640818525
Dateigröße
591 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Außenhandel, China, EU, Handel
Arbeit zitieren
Fanny Pohontsch (Autor:in), 2008, Die Außenhandelspolitik der EU gegenüber China, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165817

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