Kinderlyrik. Merkmale und Unterschiede zur Erwachsenenlyrik


Hausarbeit, 2004

22 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Kinderlyrik
1.1 Lyrik
1.2 Begriffsdefinition: Kinderlyrik
1.3 Woran erkennt man Kinderlyrik?
1.4 Die Kinderlyrik als eigenständige Gattung der Lyrik

2. Elemente und Strukturen der Kinderlyrik
2.1 Themen der Kinderlyrik
2.2 Sprachlicher Aufbau
2.3 Metrum, Rhythmus und Reim
2.4 Aufbau der Kindergedichte

3. Grenzen zwischen Kinder- und Erwachsenenlyrik
3.1 Vergleich von zwei Gedichten
3.2 Joseph Guggenmos: Wer bin ich?
3.3 Nelly Sachs: Schmetterling
3.4 Bedeutende Unterschiede dieser Gedichte

4. Untersuchung des Gedichts „Es führt dich meilenweit von dannen“ von Friedrich Schiller
4.1 Friedrich Schiller „Es führt dich meilenweit von dannen
4.2 Elemente und Strukturen des Gedichts
4.3 Eignet sich das Gedicht für Kinder?

Literaturverzeichnis

Anhang

Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Merkmalen und Eigenschaften der Kinderlyrik, insbesondere in Abgrenzung zur Erwachsenenlyrik. Die Idee, dieses Thema auszuarbeiten, entstand in einer Vorlesung, in der die Frage aufgeworfen wurde, ob das Gedicht „Es führt dich meilenweit von dannen“ von Friedrich Schiller, entnommen aus einem Gedichtband für Kinder, tatsächlich ein Kindergedicht sei.

In dieser Arbeit soll deutlich werden, welche Kennzeichen darauf hinweisen, dass ein Gedicht zur Kinderlyrik gehört, bzw. für Kinder geeignet ist.

Zu Beginn der Arbeit definiere ich den Begriff der Lyrik, insbesondere den der Kinderlyrik. Ich gehe kurz darauf ein, wie schwierig es ist, charakteristische Merkmale zu finden, die nur die Kinderlyrik beschreiben und erläutere warum die Kinderlyrik trotzdem ein eigenständiger Bereich der Lyrik ist.

Einen Überblick über Strukturen und Elemente, die häufig in der Kinderlyrik verwendet werden, gebe ich in Kapitel 2. Zu einzelnen Eigenschaften befinden sich Beispielgedichte im Anhang.

In Kapitel 3 erläutere ich den Unterschied zwischen Kinder und Erwachsenenlyrik. Hierzu vergleiche ich ein Kinder- und ein Erwachsenengedicht.

In Kapitel 4 gehe ich speziell auf den kindlichen Leser ein und beschreibe, welche Faktoren zusätzlich zum Aufbau des Textes, eine Rolle spielen, damit ein Kind den Inhalt eines Gedichtes versteht. Hierbei beschreibe ich besonders die Probleme, die Kinder beim Lesen des oben genannten Gedichtes „Es führt dich meilenweit von dannen“ haben.

1. Kinderlyrik

1.1 Lyrik

Anhand unterschiedlicher Regeln der Gestaltung und des Aufbaus werden literarische Texte folgenden drei Gattungen zugeordnet: Epik, Dramatik und Lyrik (griech. lyra: Leier). Charakteristische Merkmale der Lyrik sind Sprachrhythmus, Reim, sowie in Zeilen segmentierte Verse und Strophen.

1.2 Begriffsdefinition: Kinderlyrik

Die Kinderlyrik ist, obwohl sie den Aufbau betreffend ähnliche Komponenten aufweist wie die Erwachsenenlyrik, ein selbstständiger Bereich der Lyrik. Eine gültige Definition der Kinderlyrik zu geben ist jedoch schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Kein gängiges Lexikon definiert den Begriff der Kinderlyrik. Lediglich Kinderlied oder Kinderreim sind zu finden. Um deutlich zu machen, wie unterschiedlich solche Definitionen ausfallen können, möchte ich zunächst zwei Definitionen aus gängigen Lexika darlegen, bevor ich auf die Überlegungen von Magda Motté eingehe.

„Kinderlieder und Kinderreime bilden heute die lebendigste und vielfältigste Gatt. des Volksliedes. Sie blieben v. a. deshalb vor dem Aussterben oder Vergessen bewahrt, weil sie noch eine lebendige Funktion erfüllen und mit dem Leben des Kindes eng verbunden sind.

Unterschieden werden: 1) Lieder für Kinder, die von Erwachsenen gesungen werden, z.B. Wiegenlieder; 2) die eigtl. K., z.B. Spottlieder, Namenneckreime, Ortsneckereien, Scherzerzählungen, Kettenmärchen, Lügendichtungen, Sprachspielereien und Schnellsprechreime.“ (Brockhaus Band 9, S.302)

Kinderreime, einfache Verse, häufig von einer einfachen Melodie begleitet. Kinderreime (etwa Abzählreime) dienen zumeist dem Spiel. Hin und wieder haben sie auch didaktische Bedeutung.“(Microsoft® Encarta® Professional 2002)

Magda Motté unterscheidet 3 Formen der Kinderlyrik: für Kinder verfasste Lyrik, von Kindern verfasste Lyrik und Lyrik, die von Kindern handelt. In dieser Arbeit befasse ich mich nur mit der Lyrik, die für Kinder geschrieben wurde.

1.3 Woran erkennt man Kinderlyrik?

Gibt es allgemeingültige Merkmale, die die Kinderlyrik charakterisieren? Die nähere Betrachtung verschiedener Kindergedichte und Lieder zeigt, dass weder die Form noch die Funktion eine Eigenschaft darstellt, die eindeutig der Kinderlyrik zuzuordnen ist. Klang, Reim und Rhythmus sind zwar wichtige Formelemente der Kinderlyrik, sie charakterisieren aber ebenso die Lyrik der Erwachsenen. Auch die Spielfunktion kann kein greifbares Anzeichen der Kinderlyrik sein, da nie vorhergesagt werden kann, wie Kinder mit Lyrik umgehen.

Kindergedichte, die direkt an Kinder gerichtet werden, sind auch nicht in jedem Fall für Kinder geeignet. Somit lässt sich auch dieser Gesichtspunkt als eindeutiges Merkmal ausschließen.

1.4 Die Kinderlyrik als eigenständige Gattung der Lyrik

Die Kinderlyrik weist in Klang, Rhythmus, Motiv, Sprachgebrauch, Intention, etc. keinerlei Unterschiede zur allgemeinen Lyrik auf. Die Merkmale, die ich in Kapitel 2 beschreiben werde, können immer nur ein Indiz dafür sein, dass es sich um Kinderlyrik handelt, da sie ebenso in der Erwachsenenlyrik auftauchen können. Somit kann die Kinderlyrik nicht als Untergattung der Lyrik bezeichnet werden. „Der entscheidende Unterschied zur Lyrik für Erwachsene liegt im niedrigeren Abstraktionsgrad“ (Motté, 1983, S.50). Zudem ist nie nur ein Faktor ausschlaggebend für die Zuordnung eines Gedichtes zur Kinderlyrik (oder Erwachsenenlyrik). Es treffen immer mehrere Faktoren zusammen. „Kinderlyrik ist – parallel zur Lyrik für Erwachsene – eine eigenständige Gattung im weitesten Sinne, insofern sie in Stoff, Stil, Form, Intention und Abstraktionsgrad den kindlichen Leser berücksichtigt“ (Motté, 1983, S.50)

2. Elemente und Strukturen der Kinderlyrik

2.1 Themen der Kinderlyrik

Lyrische Texte für Kinder verfügen über eine Vielzahl an Themen. Jedoch ist zu beachten, dass in einigen Kindergedichten der Inhalt nur zweitrangig ist. Klangelemente oder der Rhythmus überwiegen häufig oder übernehmen sogar, wie in Sprachspielen, die entscheidende Rolle.

Dennoch gibt es eine Reihe beliebter Themen in Kindergedichten. Für Kinder im Vorschulalter beziehen sich lyrische Texte häufig auf die direkte Umgebung, wie den eigenen Körper. Später behandeln sie die erweiterte Umwelt. „So werden vor allem die geliebten Spielgeräte beschrieben wie Puppe, Ball, Windrad, Seifenblasen oder Schaukelpferd und die Tiere, denen das Kind zuerst begegnet und mit denen es sich sogleich wesensverwandt fühlt, wie Hund, Katze, Huhn, Kuh, Esel und Pferd“ (Franz, 1979, S.56). Exotischere Tiere wie der Elefant, die Maus oder das Krokodil folgen. „Gerade die „sprechenden Tiere“ (schon Titel eines berühmten Bilderbuchs von C. Reinhardt im 19. Jahrhundert) sind wichtiger Teil der kindlichen Realität“ (Franz, 1979, S.57).

Den Tieren folgen Pflanzen, die Jahreszeiten, Früchte und andere Erscheinungen der Natur. Ihre Darstellung in der Kinderlyrik ermöglicht dem Kind einen vertieften Einblick in die Natur.

Wenn im Laufe der Entwicklung des Kindes neben die Eltern weitere Bezugs- und Autoritätspersonen treten (wie die Verwandten, Lehrer oder Personen anderer Berufe), werden diese auch in der Kinderlyrik behandelt und zum Teil verspottet.

Des Weiteren gibt es eine Menge Kinderlieder zu verschiedensten Festen und Veranstaltungen, wie Weihnachten, Geburtstag oder Laternelaufen. Figuren, wie Kobolde und Feen oder andere Märchenwesen nehmen immer noch ihren Platz in der Kinderlyrik ein.

Auffällig ist, dass Kinderreime häufig schnell an aktuelle Themen oder bekannte Personen angepasst werden. Ein Beispiel hierfür ist der Reim „kommt ein Sputnik geflogen“ (s. Anhang 1.), den Kinder anlehnend an das Lied „kommt ein Vogel geflogen“ kurz nach dem Start der Sputnik gedichtet haben.

Auch sozialkritische Themen haben ihren Platz in der Kinderlyrik. So werden beispielsweise Hunger, Krieg, Armut oder Rassenprobleme differenziert dargestellt.

2.2 Sprachlicher Aufbau

Viele glauben, die Sprache in Kindergedichten müsse einfach und leicht verständlich sein. Dies ist jedoch nur in einem kleinen Teil der Kinderlyrik so, da Reim und Rhythmus oft wichtiger sind. Hinzu kommt, dass einige Kindergedichte sprachlich verfremdet sind, wie z.B. dadaistische Gedichte. Im Allgemeinen ist das verwendete Vokabularium dem Alter der Kinder angemessen. Fremdwörter oder abstrakte Begriffe fehlen zunächst und tauchen erst mit zunehmendem Alter der Kinder auf.

Dem Alter des Kindes entsprechend ist auch die Verwendung von lautmalenden Wörtern. Ein passendes Beispiel hierfür ist „knicken, knacken, krachen, knistern“ in „das Feuer“ von J. Krüss.

Umgangssprache ist in der modernen Kinderlyrik immer zahlreicher vertreten, „was etwa bei häufig metrischen Kontraktionen (vorm, hinterm, ob’s, wär’s ‚’nen) oder Redewendungen auffällt, z.B. „ drauf hat einer mit Gewalt/mir eins vor die Brust geknallt“ im Rätselgedicht „In Ehren“ von J. Guggenmos“ (Franz, 1979, S.64 f).

Um Kontrastwirkung zu erzielen, werden teilweise Begriffe ihrem Gegenstück gegenübergestellt, wie schwarz – weiß, arm – reich, König - Bettler etc. „Die Wirkung eines Großteils der Kinderlyrik gründet sich auf das Spiel mit Wörtern und Klängen“ (Franz, 1979, S.65). Dazu gehören auch Wortneubildungen, die ein typisches Erscheinungsbild der modernen Kinderlyrik sind. Zum Teil ist der Ursprung dieser Wörter noch erkennbar wie z.B. in „Kichererbsenbrei“, es gibt aber auch stärker verfremdete Worterfindungen wie „Murmelbierprobieren“ von J.Spohn. Manche Autoren verändern auch die Reihenfolge der Morpheme und Phoneme. So wird in dem Gedicht „Papas Pumpernickelpause“ der Pumpernickel zum Nimperpuckel.

Weitere sprachliche Besonderheiten sind die fortwährende Verwendung von altertümlichen Begriffen (Dirne, Taler, etc.), die in der modernen Kinderlyrik häufig neben neuen Erfindungen, wie z.B. Telefon oder Staubsauger, auftauchen und die vielfache Verwendung von Verniedlichungsformen, die allerdings heute seltener verwendet werden, da sie als kitschig gelten.

„Auch verschiedene Formen der „Konkreten Poesie“ sind wichtiger Bestandteil moderner Kinderlyrik geworden, doch geht vieles über Kinderlyrik im eigentlichen Sinn hinaus bzw. ist Frage formaler Gestaltung. Ein integratives Modell hat Joseph Guggenmos in „Entwischt“ entwickelt“ (Franz, 1979, S.66f) (s. Anhang 2.).

Es ist nicht möglich, eine syntaktische Struktur der Kinderlyrik anzugeben. Dennoch gibt es einige Unterschiede zur Erwachsenenlyrik. Die Hauptsätze sind meist kürzer und einfacher. Komplexe Nebensätze werden nur selten verwendet. „Natürlich können diese Aussagen wiederum nur für Texte gelten, die in ihrer phonologischen Struktur möglichst wenig verfremdet sind, also z.B. nicht für dadaistische und bestimmte Nonsense-Texte, vor allem dann nicht, wenn grammatische Verstöße bewusst Spielmotiv oder spezifisches Ausdrucksmittel des Kindergedichts sind“ (Franz, 1979, S.68).

Der häufige Gebrauch von Wort- oder Satzverbindungen durch „da“ oder „und“ ist ein weiteres charakteristisches Merkmal der Kinderlyrik. Wie ich zu Beginn dieses Kapitels erwähnt habe, ist die Wortwahl bei der Kinderlyrik normalerweise altersgemäß. Zudem ist die Erzählweise überwiegend chronologisch, wie z.B. das Gedicht „beim Müller hat’s gebrannt“ (s. Anhang 3.) zeigt.

Die Struktur der Kindergedichte ist größtenteils von Strophe zu Strophe dieselbe. Die fünfte Strophe von „Das Feuer“ von J. Krüss (s. Anhang 4.) zeigt, dass teilweise sogar die einzelnen Verse gleich strukturiert sind. Dieses Beispiel zeigt auch, dass Kinder häufig durch die persönliche Anrede direkt mit einbezogen werden. Erweitert wird dies dadurch, dass sie aufgefordert werden, etwas zu tun oder etwas zu erraten.

Veränderungen des üblichen Satzbaues sind nicht selten in der allgemeinen Lyrik. Besonders häufig sind sie jedoch in der Kinderlyrik zu finden, da hier eben vorwiegend Reim und Rhythmus wichtig sind.

Weitere Möglichkeiten der Verfremdung, die in Kindergedichten auftreten, sind Lügengedichte (Dunkel war’s der Mond schien helle), Wiederholung von Morphemen (Bei Müller’s hat’s gebrannt, brannt, brannt) Alliteration (knicken, krachen, knacken, knistern) und Assonanz (Dri Chinisin mit dim Kintribiss). Die beiden letzteren werden häufig mit Zungenbrechern verbunden. „Eine der auffälligsten Erscheinungen überhaupt ist die Rekurrenz von alliterierenden, aber vokalisch variierenden Wortbestandteilen: Bi-Ba-Butzemann; Troß, troß, trill; Halli, Hallo, Hallunken“ (Franz, 1979, S.72).

Die Bildhaftigkeit der Sprache ist ähnlich bedeutend wie in der Erwachsenenlyrik. „Tiere, Blumen, Menschen und Spielgeräte sprechen zum Kind, handeln wie Menschen und nehmen menschliche Eigenschaften an, sind gut oder böse; die Jahreszeiten werden vermenschlicht, „Der Winter ist ein rechter Mann“ bei Matthias Claudius, und der Wind wächst vom Kind zum Manne bei Guggenmos und spricht mit dem Kind bei Bull“ (Franz, 1979, S.72). Dieser Vergleich wird in der Kinderlyrik anstelle der Metapher verwandt, da er eher dem kindlichen Vorstellungsvermögen entspricht. Vereinzelt werden auch Metaphern gebraucht, deren Verbindung jedoch sehr leicht herzustellen ist, wie z.B. „Meckerer“ für Ziegenbock.

2.3 Metrum, Rhythmus und Reim

Der Hauptteil der gesamten Kinderlyrik „ist in einen verhältnismäßigen festen metrischen Rahmen eingebunden und mit Endreim versehen“ (Franz, 1979, S.74). Das hat verschiedene Gründe. Zum einen hat der Reim eine Funktion als Gedächtnisstütze, zum anderen suchen Kinder selbst „bei Eigenprodukten, die im rhythmischen Spiel entstehen und inhaltlich sinnlos sein können, immer die Bindung durch den Reim“ (Franz, 1979, S.74). Außerdem sind Gedichte, die sich nicht reimen, für Kinder schwer verständlich und tauchen auch deshalb kaum in der Kinderlyrik auf. Der Reim bestimmt dadurch nicht nur den sprachlichen Aufbau des Gedichtes, sondern auch zum Teil den Inhalt.

Im Gegensatz zur Erwachsenenlyrik kommt es in der Kinderlyrik bisweilen zu sogenannten „unreinen“ Reimen. Das Gedicht „Backe, backe Kuchen“ (s. Anhang 5.) ist charakteristisch für einen solchen unreinen Reim.

Manchmal kommt es auch zu gebrochenen Reimen wie z.B. „Hans Sachs war ein Schuh-/Macher und ein Poet dazu“ (http://www.lrzmuenchen.de/~komparatistik_donat/ psmetrik /reimformen.html) oder Peter Hacks’ Gedicht vom Walfisch (s. Anhang 6.). Diese Formen des Reims dienen zur Unterhaltung. Zur Unterhaltung zählen ferner der Schüttelreim und Reime, die innerhalb einer Zeile vorkommen („Kunterbunt heißt unser Hund“, „Ein Elefant marschiert durchs Land“).

[...]

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Kinderlyrik. Merkmale und Unterschiede zur Erwachsenenlyrik
Hochschule
Universität Bremen
Note
2
Autor
Jahr
2004
Seiten
22
Katalognummer
V26608
ISBN (eBook)
9783638288903
Dateigröße
520 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kinderlyrik, Merkmale, Erwachsenenlyrik
Arbeit zitieren
Mareike Duensing (Autor:in), 2004, Kinderlyrik. Merkmale und Unterschiede zur Erwachsenenlyrik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26608

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