Bachelorarbeit, 2014
43 Seiten, Note: 1,3
1. Einleitung
1.1. Historie des Vegetarismus
1.2. Moralisierung von Nahrung und die Bedeutung von Ratgebern
2. Gewählte Methodik: Qualitative Inhaltsanalyse
2.1. Ziel und grundlegender Ansatz einer qualitativen Inhaltsanalyse
2.2. Methodischer Ablauf der Analyse
3. Beschreibung des Analysematerials
3.1. Karen Duve (2010) - „Anständig essen"
3.2. Nina Messinger (2011) - „Du sollst nicht töten. Plädoyer für eine gewaltfreie Ernährung“
3.3. Andreas Grabolle (2012) - „Kein Fleisch macht glücklich. Mit gutem Gefühl essen und genießen“
3.4. Jonathan Safran Foer (2009/ dt. Übersetzung 2010) - "Tiere essen"
4. Vorstellung der Kategorien
5. Analyse
5.1. Vegetarismus - Deutungen eines Trends
5.2. Vegetarismus und Umweltschutz
5.3. Vegetarismus in Zeiten der „Entfremdung“
5.5. Vegetarismus und tierethische Perspektiven
5.6. Vegetarismus und das Dogma des (Fleisch-) Verzichts
5.7. Vegetarismus als politisches Statement
5.8. Vegetarismus im Kontext sozialer Ungerechtigkeit
6. Fazit
7. Literatur-/ Quellenverzeichnis
7.1. Literaturverzeichnis
7.2. Quellenverzeichnis
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