Bachelorarbeit, 2017
146 Seiten, Note: 2
Diese Bachelorarbeit untersucht das Phänomen Boreout – definiert als Langeweile, Unterforderung und Desinteresse am Arbeitsplatz – anhand einer qualitativen empirischen Studie. Ziel ist es, den Umgang Betroffener mit Boreout zu ergründen, ihre Erfahrungen, Symptome und die daraus resultierenden Folgen zu analysieren, sowie die Rolle der Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu beleuchten.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Boreout ein, beschreibt die Problemstellung der zunehmenden Unterforderung am Arbeitsplatz und formuliert die Forschungsfragen der Arbeit. Sie skizziert den Aufbau und gibt einen Überblick über die folgenden Kapitel.
Stand der Forschung: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Boreout. Es beleuchtet die einzelnen Facetten des Phänomens – Langeweile, chronische Unterforderung (inkl. psychischer Sättigung und Fehlbelastung) und Desinteresse – sowie die Entstehungsbedingungen und Ursachen. Weiterhin werden betroffene Berufsgruppen, die Abgrenzung zu Faulheit, das Boreout-Paradox und die gängigen Strategien zur Bewältigung von Boreout diskutiert, sowie die negativen Auswirkungen auf Betroffene und Unternehmen analysiert.
Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der empirischen Studie. Es erläutert die Wahl des qualitativen Forschungsdesigns, die Durchführung teilstandardisierter Interviews und die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring als Auswertungsverfahren. Die Gütekriterien der qualitativen Forschung werden ebenfalls thematisiert, ebenso der Ablauf der Datenerhebung und -auswertung mittels MAXQDA.
Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Interviews. Es beschreibt das entwickelte Kategoriensystem und beantwortet die im ersten Kapitel formulierten Forschungsfragen auf Grundlage der empirischen Daten. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Umgangsweisen der Betroffenen mit Boreout und deren Auswirkungen.
Diskussion: Die Diskussion interpretiert die Ergebnisse der Studie, bewertet die Methodik kritisch und zieht ein Fazit. Sie bietet einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen und mögliche Implikationen für die Praxis.
Boreout, Langeweile, Unterforderung, Desinteresse, Monotonie, qualitative teilstrukturierte Interviews, Inhaltsanalyse, Kommunikation, Arbeitnehmer, Arbeitgeber, negative Auswirkungen, wirtschaftliche Folgen, empirische Studie.
Diese Bachelorarbeit untersucht das Phänomen Boreout. Boreout wird definiert als ein Zustand von Langeweile, Unterforderung und Desinteresse am Arbeitsplatz. Die Arbeit analysiert den Umgang Betroffener mit Boreout, deren Erfahrungen, Symptome und Folgen, sowie die Rolle der Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Die genauen Forschungsfragen werden in der Einleitung der Arbeit formuliert. Die Arbeit zielt darauf ab, die Erfahrungen von Boreout-Betroffenen, die Symptome und Folgen von Boreout, das Kommunikationsverhalten im Kontext von Boreout und die Auswirkungen von Boreout auf den Einzelnen und das Unternehmen zu untersuchen.
Es wurde eine qualitative empirische Studie durchgeführt. Die Daten wurden mittels teilstandardisierter Interviews erhoben und mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Der Ablauf der Datenerhebung und -auswertung erfolgte mit Hilfe des Programms MAXQDA. Die Arbeit beschreibt ausführlich die methodische Vorgehensweise, inklusive der Gütekriterien der qualitativen Forschung.
Die Ergebnisse der Interviews werden in einem eigenen Kapitel präsentiert. Es wird ein entwickeltes Kategoriensystem beschrieben und die im ersten Kapitel formulierten Forschungsfragen werden auf Grundlage der empirischen Daten beantwortet. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Umgangsweisen der Betroffenen mit Boreout und deren Auswirkungen.
Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Boreout. Es beleuchtet Langeweile, chronische Unterforderung (inkl. psychischer Sättigung und Fehlbelastung) und Desinteresse, Entstehungsbedingungen und Ursachen, betroffene Berufsgruppen, die Abgrenzung zu Faulheit, das Boreout-Paradox, Bewältigungsstrategien und die negativen Auswirkungen auf Betroffene und Unternehmen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Stand der Forschung, ein Kapitel zur Methodik, ein Kapitel zu den Ergebnissen und eine abschließende Diskussion mit Interpretation der Ergebnisse, kritischer Würdigung und Ausblick.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Boreout, Langeweile, Unterforderung, Desinteresse, Monotonie, qualitative teilstrukturierte Interviews, Inhaltsanalyse, Kommunikation, Arbeitnehmer, Arbeitgeber, negative Auswirkungen, wirtschaftliche Folgen, empirische Studie.
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