Masterarbeit, 2020
108 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Körperbild, Streben nach Muskulosität und dysfunktionalen Kognitionen bei Männern. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss hat das Streben nach Muskulosität auf das Körperbild des Mannes, und welche Rolle spielen dabei dysfunktionale Kognitionen?
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema ein, erläutert den aktuellen Forschungsstand zum Körperbild bei Männern, dem Streben nach Muskulosität und dysfunktionalen Kognitionen und leitet die Forschungsfrage und Hypothesen der Arbeit her. Die Arbeit wird in vier Abschnitte gegliedert: Einleitung, theoretischer Hintergrund, Methodik und Diskussion der Ergebnisse.
2 Methoden: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Studie, einschließlich des Untersuchungsdesigns (Querschnittstudie mit Online-Fragebogen), der Datenerhebungsmethode, der verwendeten Erhebungsinstrumente (FKB-20, DMS, DAS) und der Stichprobenbeschreibung. Die statistische Datenauswertung wird ebenfalls erläutert.
3 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie, beginnend mit deskriptiven Statistiken der Stichprobe und der Reliabilitätsanalysen der verwendeten Messinstrumente. Die Ergebnisse der hypothesengeleiteten Analysen (multiple hierarchische Regressionsanalysen und Moderationsanalyse) werden detailliert dargestellt und interpretiert, zusammen mit explorativen Befunden.
Körperbild, Männer, Muskulosität, Dysfunktionale Kognitionen, Körperbildstörung, Muskeldysmorphie, Selbstwertgefühl, Regressionsanalyse, Moderationsanalyse, Mediationsanalyse, Empirische Forschung.
Die Masterarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Körperbild, dem Streben nach Muskulosität und dysfunktionalen Kognitionen bei Männern. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss hat das Streben nach Muskulosität auf das Körperbild des Mannes, und welche Rolle spielen dabei dysfunktionale Kognitionen?
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Körperbild bei Männern und dessen historische Entwicklung, das Streben nach Muskulosität als Dimension des männlichen Körperbildes und dessen Einflussfaktoren (Medien, soziale Normen), die Rolle dysfunktionaler Kognitionen im Zusammenhang mit Körperbild und Muskulositätsstreben, sowie eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs zwischen diesen drei Konstrukten mittels quantitativer Methoden und die Diskussion der Ergebnisse und deren Implikationen für die Praxis.
Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert: Einleitung, Methoden, Ergebnisse und Diskussion. Die Einleitung führt in das Thema ein, erläutert den aktuellen Forschungsstand und formuliert die Forschungsfrage und Hypothesen. Das Methodenkapitel beschreibt das Untersuchungsdesign (Querschnittstudie mit Online-Fragebogen), die Datenerhebung, die verwendeten Erhebungsinstrumente (FKB-20, DMS, DAS) und die Stichprobenbeschreibung. Das Ergebniskapitel präsentiert die Ergebnisse, beginnend mit deskriptiven Statistiken und den Ergebnissen der hypothesengeleiteten Analysen (multiple hierarchische Regressionsanalysen und Moderationsanalyse), inklusive explorativer Befunde. Das Diskussionskapitel fasst die Ergebnisse zusammen, interpretiert sie, reflektiert kritisch die Methodik und zieht ein Fazit mit Implikationen für die Praxis.
Die Studie verwendet ein quantitatives Untersuchungsdesign mit einer Querschnittstudie und Online-Fragebögen. Es wurden folgende Erhebungsinstrumente eingesetzt: Fragebogen zum Körperbild (FKB-20), Drive for Muscularity Scale (DMS) und Skala dysfunktionaler Einstellungen (DAS). Die statistische Datenauswertung umfasste deskriptive Statistiken, Reliabilitätsanalysen, multiple hierarchische Regressionsanalysen und Moderationsanalysen.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert deskriptive Statistiken der Stichprobe und der Reliabilitätsanalysen der verwendeten Messinstrumente. Detailliert dargestellt und interpretiert werden die Ergebnisse der hypothesengeleiteten Analysen (multiple hierarchische Regressionsanalysen und Moderationsanalyse), zusammen mit explorativen Befunden. Konkrete Ergebnisse werden im Text nicht explizit genannt.
Schlüsselwörter sind: Körperbild, Männer, Muskulosität, Dysfunktionale Kognitionen, Körperbildstörung, Muskeldysmorphie, Selbstwertgefühl, Regressionsanalyse, Moderationsanalyse, Mediationsanalyse, Empirische Forschung.
Der detaillierte Inhalt der Arbeit, inklusive der Ergebnisse, ist im vollständigen Text der Masterarbeit enthalten.
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