Bachelorarbeit, 2015
73 Seiten, Note: 1,1
Diese Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Tourismus in deutschen Küsten- und Alpentourismusregionen. Ziel ist es, Anpassungs- und Verminderungsstrategien aufzuzeigen, die die Tourismusbranche implementieren kann, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und begründet die Relevanz der Forschungsfrage nach dem Zusammenhang zwischen Tourismus und Klimawandel. Es skizziert die Methodik der Arbeit und den Aufbau der einzelnen Kapitel. Die Relevanz des Themas wird durch die globale Auswirkung des Klimawandels und dessen Einfluss auf alle Wirtschaftszweige, insbesondere den Tourismus, hervorgehoben. Die Forschungsfrage wird klar formuliert und der methodische Ansatz der Arbeit wird dargelegt. Der Aufbau der Arbeit wird detailliert beschrieben, um dem Leser eine klare Struktur und einen roten Faden zu bieten.
2. Aktueller Stand der wissenschaftlichen Forschung: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Tourismus und zum Klimawandel. Es definiert den Begriff des Tourismus, beleuchtet seine historische Entwicklung und seine wirtschaftliche Bedeutung in Deutschland. Aktuelle Trends im Tourismus werden analysiert, ebenso wie die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels, wobei sowohl natürliche als auch menschengemachte Faktoren berücksichtigt werden. Die regionale Klimamodellierung (REMO) wird als Grundlage für die Situationsanalyse herangezogen, um die spezifischen Herausforderungen für die deutschen Küsten- und Alpentourismusregionen zu beleuchten. Das Kapitel legt damit die wissenschaftliche Basis für die nachfolgende Analyse des Zusammenspiels zwischen Tourismus und Klimawandel.
3. Zusammenspiel zwischen Tourismus und Klimawandel: Dieses Kapitel analysiert das komplexe Wechselspiel zwischen Tourismus und Klimawandel. Es differenziert zwischen wetterabhängigen und wetterunabhängigen Bereichen der Tourismuswirtschaft und untersucht den Beitrag des Tourismus zum Klimawandel (z.B. durch Emissionen im Verkehr). Es werden die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus in einer integralen Betrachtungsweise sowie spezifisch für die Alpen- und Küstenregionen Deutschlands untersucht, wobei potenzielle Risiken und Chancen beleuchtet werden. Die Kapitel verbindet die zuvor getrennten Bereiche des Tourismus und Klimawandels und liefert eine umfassende Analyse ihrer Interdependenz.
4. Anpassungs- und Verminderungsstrategien: In diesem Kapitel werden verschiedene Anpassungs- und Verminderungsstrategien für den Tourismus in den Alpen und an der deutschen Küste vorgestellt. Für die Adaption werden spezifische Strategien für die Alpen- und Küstenregionen differenziert erläutert, und für die Mitigation werden Verkehrs- und Energiemanagement als zentrale Bereiche detailliert besprochen. Das Kapitel bietet somit konkrete Lösungsansätze für die Herausforderungen, die sich aus dem Zusammenspiel von Tourismus und Klimawandel ergeben.
5. Best Practice Beispiele: Dieses Kapitel präsentiert eine Auswahl an Best-Practice-Beispielen aus der Praxis, welche die in Kapitel 4 beschriebenen Strategien illustrieren. Es werden konkrete Projekte und Initiativen vorgestellt, die zeigen, wie nachhaltiger Tourismus erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Beispiele verdeutlichen die Praxistauglichkeit der theoretisch entwickelten Strategien und demonstrieren deren positive Auswirkungen.
Klimawandel, Tourismus, Anpassungsstrategien, Verminderungsstrategien, deutsche Küstenregion, deutsche Alpenregion, Nachhaltigkeit, Verkehrsmanagement, Energiemanagement, regionale Klimamodellierung, REMO, Best Practice.
Die Arbeit untersucht den komplexen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Tourismus in deutschen Küsten- und Alpentourismusregionen. Im Fokus stehen die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus, der Beitrag des Tourismus zum Klimawandel und die Entwicklung von Anpassungs- und Verminderungsstrategien für eine nachhaltige Tourismuswirtschaft.
Die Arbeit beleuchtet verschiedene Aspekte, darunter: Der Einfluss des Klimawandels auf den Tourismussektor; der Beitrag des Tourismus zum Klimawandel (z.B. durch Emissionen); Anpassungsstrategien für den Tourismus in den Alpen und an der Küste; Verminderungsstrategien (Mitigation) im Tourismussektor; sowie Best-Practice-Beispiele für nachhaltigen Tourismus.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (mit Relevanz des Themas, Forschungsfrage, Methodik und Aufbau); Aktueller Stand der wissenschaftlichen Forschung (Tourismus, Klimawandel, regionale Klimamodellierung mit REMO); Zusammenspiel zwischen Tourismus und Klimawandel (wetterabhängige/unabhängige Bereiche, Beitrag des Tourismus zum Klimawandel, Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus in Alpen und Küstenregionen); Anpassungs- und Verminderungsstrategien (Adaption Alpen/Küste, Mitigation mit Verkehrs- und Energiemanagement); und Best-Practice-Beispiele (Ökomodell Achental, Alpine Pearls, klimaneutrale Hotels/Inseln, Waldaktie).
Die Arbeit beschreibt ihren methodischen Ansatz in der Einleitung. Die genaue Methodik wird im Detail im Text der Arbeit erläutert und beinhaltet wahrscheinlich eine Literaturrecherche, eine Analyse bestehender Daten und eine Bewertung von Best-Practice-Beispielen. Der Einsatz des regionalen Klimamodells REMO zur Situationsanalyse wird explizit erwähnt.
Die Arbeit konzentriert sich auf deutsche Küsten- und Alpentourismusregionen. Spezifische Beispiele und Fallstudien werden aus diesen Regionen gezogen, um die Auswirkungen des Klimawandels und die Wirksamkeit von Anpassungs- und Verminderungsstrategien zu veranschaulichen.
Die Arbeit differenziert Anpassungsstrategien für die Alpen und die Küstenregionen. Konkrete Beispiele und Maßnahmen werden im Kapitel zu den Anpassungs- und Verminderungsstrategien vorgestellt.
Die Arbeit fokussiert sich auf Verkehrs- und Energiemanagement als zentrale Bereiche der Mitigation im Tourismussektor. Konkrete Maßnahmen und Strategien werden detailliert erläutert.
Die Arbeit präsentiert verschiedene Best-Practice-Beispiele, darunter das Ökomodell Achental, Alpine Pearls, das klimaneutrale Hotel Feldberger Hof, St. Peter-Ording mit seiner dreistufigen Mitigationsstrategie, die klimaneutrale Insel Juist und die Waldaktie als Kompensationsmaßnahme. Diese Beispiele verdeutlichen die Praxistauglichkeit der vorgeschlagenen Strategien.
Schlüsselwörter umfassen: Klimawandel, Tourismus, Anpassungsstrategien, Verminderungsstrategien, deutsche Küstenregion, deutsche Alpenregion, Nachhaltigkeit, Verkehrsmanagement, Energiemanagement, regionale Klimamodellierung, REMO, Best Practice.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit Tourismus, Klimawandel und Nachhaltigkeit befassen, für die Tourismusbranche selbst, für politische Entscheidungsträger und für alle, die sich für den nachhaltigen Tourismus interessieren.
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