Masterarbeit, 2013
85 Seiten, Note: 1.3
Die Arbeit untersucht die Griechenland-Krise aus systemtheoretischer Sicht und analysiert die Rolle von Vertrauen und Misstrauen bei der Generierung sozialer Innovationen. Sie beleuchtet den Euro-Rettungsschirm als Instrument zur Bewältigung der Krise und fragt, ob es sich bei den dabei getroffenen Entscheidungen um soziale Innovationen handelt.
Die Einleitung führt in die Problemstellung der Arbeit ein und beschreibt die Relevanz der Griechenland-Krise für die Europäische Union. Kapitel 2 legt die systemtheoretischen Grundlagen für die Analyse. Es behandelt die Konzepte von Gesellschaft, Organisation und Differenzierung, sowie die Rolle von Vertrauen und Misstrauen in komplexen sozialen Systemen. Kapitel 3 untersucht die Vertrauens- und Misstrauenskonstellation in der Griechenland-Krise und analysiert die Funktion von Systemvertrauen und Vertrauensintermediären. Kapitel 4 beleuchtet den Begriff der Innovation aus systemtheoretischer Sicht und betrachtet die Paradoxie der Innovation im Kontext sozialer Systeme. Kapitel 5 widmet sich der Griechenland-Krise und beleuchtet die Entstehung und Funktion des Euro-Rettungsschirms.
Die Arbeit behandelt die zentralen Themen Vertrauen, Misstrauen, Innovation, Systemtheorie, Griechenland-Krise, Euro-Rettungsschirm, Europäische Union, Weltgesellschaft, Wissensgesellschaft, Governance.
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