Bachelorarbeit, 2018
32 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit untersucht die Eroberung Magdeburgs im Jahr 1631 aus medienwissenschaftlicher Perspektive. Sie analysiert die publizistische Reaktion auf das Ereignis, welches aufgrund der vollständigen Zerstörung der Stadt und des hohen Opfertolls eine enorme mediale Aufmerksamkeit erfuhr. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie das Kriegsgeschehen in den Medien dargestellt wurde, welche Faktoren die publizistische Resonanz beförderten und wie die verschiedenen konfessionellen und politischen Lager das Ereignis deuteten.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Krieg, Medien, Publizistik, Dreißigjähriger Krieg, Eroberung Magdeburgs, Flugblätter, Flugschriften, Zeitungsberichte, Konfession, Politik, Deutungsversuche, Bilder, Motive, Medienereignis, Erwartungshaltung, Hochzeits-Allegorie.
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