Bachelorarbeit, 2021
90 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Rolle von Frauen bei den antiken Olympischen Spielen, basierend auf antiken Quellen. Die Arbeit beleuchtet sowohl die mythischen Frauenfiguren, die mit den Spielen verbunden sind, als auch reale Athletinnen und deren Teilnahme am Wettkampf. Die zentrale Frage lautet: In welcher Form konnten Frauen im antiken Griechenland als Zuschauerinnen und Teilnehmerinnen an den Olympischen Spielen beteiligt sein?
1. Einleitung: Die Einleitung beginnt mit einem Zitat von Epiktet, das die Faszination und die Herausforderungen der Olympischen Spiele beschreibt. Sie führt in die Thematik der Bachelorarbeit ein und benennt den Fokus auf die Rolle der Frauen bei den Spielen, sowohl als Zuschauerinnen als auch als Athletinnen. Die Arbeit untersucht die Quellenlage und analysiert die verschiedenen Aspekte der weiblichen Beteiligung an diesem antiken Massenspektakel.
2. Ursprung und Definition des sportlichen Wettkampfs: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung des sportlichen Wettkampfs von der minoischen über die mykenische Zeit bis hin zur Entstehung der Agone, der panhellenischen Sportfeste und schließlich der Olympischen Spiele. Es legt den Grundstein für das Verständnis der historischen und kulturellen Entwicklung, die zur Etablierung der Spiele führte und den Rahmen für die spätere Rolle der Frauen in diesem Kontext bereitstellt.
3. Definition - Überblick antikes Griechenland: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über das antike Griechenland, mit Fokus auf die zeitliche und geografische Eingrenzung, die archaische Zeit, die Entwicklung der Poleis und die große Kolonisation. Es skizziert die politische und gesellschaftliche Landschaft Argos und Spartas, thematisiert die Tyrannis, den Ionischen Aufstand und den Perserkrieg, und schließlich die klassische Zeit mit deren demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekten. Dieser historische Kontext ist essentiell für das Verständnis der Rolle der Frauen in der Gesellschaft und bei den Olympischen Spielen.
4. Die Festlichkeiten und die Organisation der Olympischen Spiele: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Festlichkeiten und die Organisation der Olympischen Spiele, beginnend mit dem Festfriede und der Festvorbereitung. Es analysiert die Heiligtumsverwaltung, die Rolle des Olympischen Rats (Bulé) und die Verwaltung der Amtslokale. Dieser Abschnitt liefert ein umfassendes Bild der komplexen Organisation der Spiele und den institutionellen Rahmen, in dem die Rolle der Frauen betrachtet werden muss.
5. Mythische Frauen – die Göttinnen der Olympischen Spiele: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die mythischen Frauenfiguren, die mit den Olympischen Spielen verbunden sind. Es beleuchtet die Geschichten und den Einfluss von Göttinnen wie Rhea, Demeter und Hera und deren Rolle im Kontext der Olympischen Spiele. Die Analyse der mythischen Erzählungen liefert Einblicke in die religiösen und kulturellen Bedeutungen der Spiele und die Zuschreibung von weiblicher Macht und Einflussnahme.
6. Der Auftritt der Athleten/Innen bei den Olympischen Spielen: Dieses Kapitel untersucht die tatsächliche Teilnahme von Frauen an den Olympischen Spielen. Es analysiert die wenigen dokumentierten Fälle weiblicher Athleten wie Kyniska und diskutiert die Wettkämpfe der Hera und die Rolle der Läuferinnen. Es hinterfragt die Quellenlage und die begrenzten Möglichkeiten weiblicher Partizipation am Wettkampf.
Olympische Spiele, antikes Griechenland, Frauen, Athletinnen, Mythen, Göttinnen, Hera, Kyniska, Quellenanalyse, Sport, Wettkampf, Agone, Panhellenische Spiele, Geschichte, Gesellschaft.
Die Arbeit untersucht die Rolle von Frauen bei den antiken Olympischen Spielen, sowohl als Zuschauerinnen als auch als Teilnehmerinnen. Sie analysiert mythische Frauenfiguren, die mit den Spielen verbunden sind, und reale Athletinnen, um die Frage zu beantworten, in welcher Form Frauen im antiken Griechenland an den Olympischen Spielen beteiligt sein konnten.
Die Arbeit behandelt die Ursprünge und Entwicklung des sportlichen Wettkampfs im antiken Griechenland, die Organisation und Festlichkeiten der Olympischen Spiele, mythische Frauen und ihre Verbindung zu den Spielen, die Teilnahme von Frauen an den Wettkämpfen und eine Quellenanalyse antiker Texte.
Die Arbeit besteht aus sechs Kapiteln: 1. Einleitung; 2. Ursprung und Definition des sportlichen Wettkampfs; 3. Definition - Überblick antikes Griechenland; 4. Die Festlichkeiten und die Organisation der Olympischen Spiele; 5. Mythische Frauen – die Göttinnen der Olympischen Spiele; 6. Der Auftritt der Athleten/Innen bei den Olympischen Spielen.
Die Arbeit betrachtet die Entwicklung des sportlichen Wettkampfs von der minoischen und mykenischen Zeit bis zur klassischen Zeit des antiken Griechenlands (500-336 v. Chr.). Der geografische Fokus liegt auf Griechenland, einschließlich Argos und Sparta.
Die Arbeit basiert auf der Analyse antiker Quellen, die im Laufe der Arbeit spezifiziert werden. Die Quellenanalyse und der Vergleich verschiedener antiker Texte sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Göttinnen Rhea, Demeter und Hera und deren Rolle im Kontext der Olympischen Spiele. Die Analyse der mythischen Erzählungen soll Einblicke in die religiösen und kulturellen Bedeutungen der Spiele und die Zuschreibung von weiblicher Macht und Einflussnahme geben.
Ja, die Arbeit nennt Kyniska als Beispiel für eine Olympionikin und diskutiert die Wettkämpfe der Hera und die Rolle der Läuferinnen. Die Arbeit hinterfragt jedoch auch die Quellenlage und die begrenzten Möglichkeiten weiblicher Partizipation am Wettkampf.
Die zentrale Frage lautet: In welcher Form konnten Frauen im antiken Griechenland als Zuschauerinnen und Teilnehmerinnen an den Olympischen Spielen beteiligt sein?
Schlüsselwörter sind: Olympische Spiele, antikes Griechenland, Frauen, Athletinnen, Mythen, Göttinnen, Hera, Kyniska, Quellenanalyse, Sport, Wettkampf, Agone, Panhellenische Spiele, Geschichte, Gesellschaft.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Thematik einführt. Die folgenden Kapitel behandeln die historische Entwicklung des sportlichen Wettkampfs, den Überblick über das antike Griechenland, die Organisation der Olympischen Spiele, die Rolle mythischer Frauenfiguren und schließlich die tatsächliche Teilnahme von Frauen an den Spielen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse.
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