Bachelorarbeit, 2016
63 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Darstellung von Außenseiterrollen in der Kinderliteratur. Ziel ist ein Vergleich zwischen positiven und negativen Außenseiterfiguren, um die vielschichtigen Aspekte von Anderssein aufzuzeigen und deren didaktische Vermittlung zu beleuchten. Die Arbeit analysiert, wie Kinderliteratur das Verständnis von Andersartigkeit bei jungen Lesern fördern kann.
I. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema „Außenseiter in der Kinderliteratur“ ein und beschreibt die Motivation der Autorin, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Es wird der Bezug zu ihrer Arbeit mit Kindern mit Migrationshintergrund hergestellt und die Bedeutung von Kinderliteratur für die Vermittlung von Verständnis für Anderssein hervorgehoben. Die Einleitung definiert den Begriff „Außenseiter“ und skizziert die Struktur der Arbeit, die einen theoretischen und einen praktischen Teil umfasst. Die Bedeutung der ausgewählten Kinderbücher wird angedeutet und die Methode des Vergleichs zwischen positiven und negativen Außenseiterrollen angekündigt.
II. Hauptteil, Kapitel 2. Theoretischer Teil: Dieses Kapitel beleuchtet den theoretischen Hintergrund der Arbeit. Es befasst sich mit Kinder- und Jugendliteratur im Allgemeinen und insbesondere mit problemorientierter Kinderliteratur. Es untersucht die Wirkung problemorientierter Prosaliteratur auf junge Leser und erörtert den Ursprung und die Ziele der Auseinandersetzung mit dem Thema Anderssein in der Kinderliteratur. Dieser Teil dient als Grundlage für die anschließende Analyse konkreter Kinderbücher.
II. Hauptteil, Kapitel 3. Praktischer Teil: Der praktische Teil analysiert ausgewählte Kinderbücher, die Außenseiterfiguren in unterschiedlichen Kontexten darstellen. Die Analyse konzentriert sich auf die Darstellung von Anderssein durch äußerlich gegebene Umstände (z.B. „Das war der Hirbel“ und „Irgendwie Anders“) und durch den Ausbruch aus gesellschaftlichen Rollen (z.B. „Pippi Langstrumpf“ und „König & König“). Die Analyse untersucht, wie die jeweiligen Figuren dargestellt werden, welche Botschaften die Autoren vermitteln wollen und wie diese didaktisch vermittelt werden können. Der Vergleich der unterschiedlichen Figuren soll die vielschichtigen Möglichkeiten der Darstellung von Andersartigkeit hervorheben.
Außenseiterrolle, Kinderliteratur, Anderssein, Inklusion, Exklusion, Problemorientierte Literatur, Diversität, Integration, Pädagogik, Didaktik, Analyse, Vergleich, Kinderbücher.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Darstellung von Außenseiterrollen in der Kinderliteratur. Im Fokus steht ein Vergleich zwischen positiven und negativen Außenseiterfiguren, um die vielschichtigen Aspekte von Anderssein aufzuzeigen und deren didaktische Vermittlung zu beleuchten. Analysiert wird, wie Kinderliteratur das Verständnis von Andersartigkeit bei jungen Lesern fördern kann.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Definition und Erscheinungsformen von Außenseitern in der Kinderliteratur; Analyse der Problematik von Ausgrenzung und Anderssein im familiären und schulischen Kontext; Vergleich verschiedener literarischer Darstellungen von Außenseiterrollen (positive und negative); Pädagogische Aspekte der Vermittlung von Anderssein durch Kinderliteratur; Didaktische Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Thema Außenseiter in der Schule.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Hauptteil mit theoretischem und praktischem Teil und eine Zusammenfassung mit Reflexion. Die Einleitung definiert den Begriff "Außenseiter" und skizziert die Struktur der Arbeit. Der theoretische Teil beleuchtet den Hintergrund von Kinder- und Jugendliteratur und die Auseinandersetzung mit dem Thema Anderssein. Der praktische Teil analysiert ausgewählte Kinderbücher mit Fokus auf die Darstellung von Anderssein durch äußere Umstände und den Ausbruch aus gesellschaftlichen Rollen.
Die Arbeit analysiert exemplarisch Kinderbücher wie "Das war der Hirbel", "Irgendwie Anders", "Pippi Langstrumpf" und "König & König", um unterschiedliche Arten der Darstellung von Außenseitern zu vergleichen. Die Auswahl dient dazu, die vielschichtigen Möglichkeiten der Darstellung von Andersartigkeit zu verdeutlichen.
Die Analyse der Kinderbücher zielt darauf ab, zu untersuchen, wie die jeweiligen Figuren dargestellt werden, welche Botschaften die Autoren vermitteln wollen und wie diese didaktisch vermittelt werden können. Der Vergleich der Figuren soll die vielschichtigen Möglichkeiten der Darstellung von Andersartigkeit hervorheben und deren didaktische Umsetzung im Unterricht beleuchten.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Außenseiterrolle, Kinderliteratur, Anderssein, Inklusion, Exklusion, problemorientierte Literatur, Diversität, Integration, Pädagogik, Didaktik, Analyse, Vergleich, Kinderbücher.
Die Arbeit verwendet eine vergleichende Analyse ausgewählter Kinderbücher, um die verschiedenen Darstellungen von Außenseiterrollen und deren didaktische Implikationen zu untersuchen. Der Vergleich zwischen positiven und negativen Außenseiterfiguren steht im Mittelpunkt.
Die Einleitung führt in das Thema ein, beschreibt die Motivation der Autorin und stellt den Bezug zu ihrer Arbeit mit Kindern mit Migrationshintergrund her. Sie definiert den Begriff "Außenseiter" und skizziert die Struktur der Arbeit, die einen theoretischen und einen praktischen Teil umfasst. Die Bedeutung der ausgewählten Kinderbücher wird angedeutet und die Methode des Vergleichs zwischen positiven und negativen Außenseiterrollen angekündigt.
Der theoretische Teil befasst sich mit Kinder- und Jugendliteratur im Allgemeinen und insbesondere mit problemorientierter Kinderliteratur. Er untersucht die Wirkung problemorientierter Prosaliteratur auf junge Leser und erörtert den Ursprung und die Ziele der Auseinandersetzung mit dem Thema Anderssein in der Kinderliteratur. Dieser Teil dient als Grundlage für die anschließende Analyse konkreter Kinderbücher.
Der praktische Teil analysiert ausgewählte Kinderbücher, die Außenseiterfiguren in unterschiedlichen Kontexten darstellen. Die Analyse konzentriert sich auf die Darstellung von Anderssein durch äußerlich gegebene Umstände und durch den Ausbruch aus gesellschaftlichen Rollen. Es wird untersucht, wie die Figuren dargestellt werden, welche Botschaften vermittelt werden und wie diese didaktisch vermittelt werden können.
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