Bachelorarbeit, 2020
88 Seiten, Note: 1,5
Diese Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Handsensibilität, Alter und kognitivem Status. Ziel ist es, die Handsensibilität als potenzielles Früherkennungstool für Demenzerkrankungen zu evaluieren. Untersucht werden Unterschiede in der Handsensibilität zwischen jungen und älteren gesunden Probanden sowie Probanden mit Mild Cognitive Impairment (MCI).
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Handsensibilität, Alter und kognitivem Status. Sie skizziert die Forschungsfrage und die Hypothesen der Arbeit.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Hintergrund der Arbeit. Es beschreibt die Sensorik, insbesondere die Mechanosensoren der Haut und die Reizweiterleitung. Weiterhin werden der physiologische Alterungsprozess und kognitive Beeinträchtigungen wie Demenz und Mild Cognitive Impairment (MCI) erläutert, um das Verständnis für die untersuchten Variablen zu schaffen. Es wird auf die relevanten neurologischen und physiologischen Prozesse eingegangen, die für die Studie wichtig sind. Die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aspekten werden hier veranschaulicht.
Stand der Forschung: In diesem Kapitel wird der aktuelle Forschungsstand zu kognitiven Kurztests, insbesondere dem MoCA, und zu den Einflüssen auf die Handsensibilität (Alter, Geschlecht, Erkrankungen, Temperatur, Auflagegewicht und Frequenz) zusammengefasst. Es wird eine Übersicht über die bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse gegeben und die Lücken im Forschungsfeld identifiziert, die diese Arbeit zu schließen versucht.
Problemstellung und Hypothesen: Dieses Kapitel formuliert die zentrale Forschungsfrage und die daraus abgeleiteten Hypothesen. Es konkretisiert die zu untersuchenden Zusammenhänge und stellt die erwarteten Ergebnisse dar.
Methodik: Detailliert wird die Methodik der Studie beschrieben. Dies beinhaltet die Beschreibung des Untersuchungsguts (Probandenkollektiv, Ort, Zeitraum), des Instrumentariums (MoCA, Vibrationserzeuger, Thermometer, Schallschutzkopfhörer), den Versuchsaufbau und den Ablauf der Versuchsdurchführung. Die statistischen Verfahren, die zur Datenanalyse verwendet wurden, werden ebenfalls erläutert.
Ergebnisse: Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen. Es beinhaltet deskriptive Statistiken des MoCA und der Handsensibilität sowie die Ergebnisse der statistischen Tests, die die Hypothesen überprüfen. Die Ergebnisse werden übersichtlich und nachvollziehbar dargestellt.
Diskussion: Die Ergebnisse werden in diesem Kapitel diskutiert. Die Hypothesen werden im Lichte der Ergebnisse bewertet. Mögliche Limitationen der Studie werden thematisiert und der Ausblick auf zukünftige Forschung wird gegeben.
Handsensibilität, Alter, Kognitiver Status, Demenz, Mild Cognitive Impairment (MCI), Montreal Cognitive Assessment (MoCA), Vibrationssensibilität, Früherkennung, Geschlechtsspezifische Unterschiede, Sensorik, Mechanosensoren.
Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Handsensibilität, Alter und kognitivem Status. Das Hauptziel ist die Evaluierung der Handsensibilität als potenzielles Früherkennungstool für Demenzerkrankungen.
Die Studie vergleicht die Handsensibilität junger und älterer gesunder Probanden mit Probanden, die an einem Mild Cognitive Impairment (MCI) leiden.
Die Methodik beinhaltet die Erhebung von Daten zur Handsensibilität mithilfe eines geeigneten Instruments (Vibrationserzeuger etc.) und die kognitive Beurteilung mittels des Montreal Cognitive Assessment (MoCA). Der Versuchsaufbau, die Durchführung und die statistischen Auswertungsmethoden werden detailliert beschrieben.
Die Studie berücksichtigt die Handsensibilität, das Alter, das Geschlecht, den kognitiven Status (gemessen mit dem MoCA) und den Einfluss von Faktoren wie Temperatur und Auflagegewicht.
Die Ergebnisse umfassen deskriptive Statistiken zur Handsensibilität und den MoCA-Werten. Es werden geschlechtsspezifische und gruppenspezifische Unterschiede in der Handsensibilität analysiert und die Korrelationen zwischen Handsensibilität, MoCA-Werten und Alter untersucht.
Die Diskussion bewertet die Ergebnisse im Hinblick auf die aufgestellte Hypothese. Es werden mögliche Limitationen der Studie und der Einfluss von Störvariablen betrachtet. Die Ergebnisse werden im Kontext des aktuellen Forschungsstandes diskutiert.
Handsensibilität, Alter, Kognitiver Status, Demenz, Mild Cognitive Impairment (MCI), Montreal Cognitive Assessment (MoCA), Vibrationssensibilität, Früherkennung, Geschlechtsspezifische Unterschiede, Sensorik, Mechanosensoren.
Die Arbeit basiert auf theoretischen Grundlagen der Sensorik (besonders Mechanosensoren), der Physiologie des Alterungsprozesses und kognitiver Beeinträchtigungen wie Demenz und MCI.
Die Arbeit ist gegliedert in Einleitung, Theoretische Grundlagen, Stand der Forschung, Problemstellung und Hypothesen, Methodik, Ergebnisse und Diskussion. Ein Inhaltsverzeichnis und Kapitelzusammenfassungen sind enthalten.
(Hier könnte ein Link zur vollständigen Bachelorarbeit eingefügt werden, falls verfügbar)
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