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Examensarbeit, 2019
18 Seiten, Note: 1,3
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
1. Einleitung
2. Descartes
2.1 Die kritische Methode
2.2 Descartes‘ Wahrheitsbegriff
3. Vico und die weltenschaffende Kreativität
3.1. Poesie
3.1.1 Topik versus Kritik
3.1.2 Topica sensibile
3.2 Philologie und Philosophie
3.2.1 Verum ipsum factum
3.3 Sensus Communis
4. Fazit
Literatur
Seinem Hauptwerk Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker1 (im Folgenden Neue Wissenschaft abgekürzt) stellt Vico einen Schlüssel zum besseren Verständnis voran; die Pintura.2 Dieses von Vico in Auftrag gegebene Bild, soll den Inhalt des Buches zeigen. Es dient als Abbild dessen, was in der Neuen Wissenschaft sprachlich ermittelt wird; es ist ihr Symbol. Vicos Werk betont, im krassen Gegensatz zur Kartesianischen Methode, den Stellenwert von Gedächtnis, Fantasie und Scharfsinn beim Erkenntnisgewinn.3 Sie werden in der Pintura gezielt angesprochen, um ein tieferes Verständnis und ein besseres Erinnern der Inhalte zu ermöglichen. Besonders jenes erste Paar von Eigenschaften des menschlichen Geistes -Gedächtnis und Fantasie- zieht Vico heran, um die Entstehung der Welt der primitiven Völker zu erforschen und findet in ihnen das Fundament seiner Wissenschaft. Er stellt sich mit seinem Werk gegen den sich ausbreitenden Rationalismus kartesianischer Prägung, widmet sich „dem Studium der ‚Kindheit‘ der Völker zu und äußert die Ansicht, dass hier wie in der Kindheit der Individuen nicht die Vernunft, sondern die Phantasie im Vordergrund steht.“4 Die Relevanz kultureller Werke und ihre konstituierende Funktion für die sittliche Welt der Völker bildet die Neuausrichtung des viccianischen Denkens deutlich ab. Diesem Gebiet werden wir uns ausführlich im späteren Kapitel zum Verum ipsum factum widmen.
Diese Arbeit soll eine Einführung in die revolutionäre Forschungsmethode Vicos in der Neuen Wissenschaft darstellen. Anhand einzelner, ausgewählter Passagen seiner Frühwerke wird hier der Anlass für Vicos philosophische Arbeit -die Ablehnung der kartesianischen Methode des Erkenntnisgewinns- dargelegt. Descartes Werk Meditationes de prima philosophia5 , welches den wissenschaftlichen Zeitgeist und die folgende Wissenschaftskultur bis heute entschieden geprägt hat, brachte Vico dazu ihr eine Alternative Methode gegenüberzustellen. Vico sah in der kartesianischen Methode eine große Gefahr für die Ausbildung der geistigen Fähigkeiten der Jugend. Sie sei nicht zweckmäßig, indem sie die Lernenden zu „dogmatischen Besserwissern werden“ lasse, die „bar jeden gesunden Menschenverstandes […] unfähig [würden] in der Gesellschaft zu leben.“6
Aufgabe dieser Arbeit ist somit die Methode Vicos gegen diejenige Descartes abzugrenzen und ihre jeweiligen Ergebnisse, in Bezug auf seine Kernbegriffe, bündig darzustellen. Die Forschungsmethoden beider Philosophen werden hierzu betrachtet, wobei ein Fokus auf Vico gelegt wird. Die Darstellung der viccianischen Methode erfordert zudem die Erläuterung seiner Kernkonzepte: so werden die Methode der Topik, das Konzept Verum ipsum factum sowie des Verhältnisses von philosophischer zu philologischer Arbeit, welches für Vico von entscheidender Bedeutung war, die Schwerpunkte dieser Arbeit bilden. Dieses Vorhaben wird abgerundet mit einem Blick auf Vicos Konzept der göttlichen Vorsehung und den Sensus Communis, da bei ihm „Gott als unendliches geistiges Prinzip gedacht wird, das allem endlichen körperlichen Seienden im Sinne eines Inbegriffs von Ursachen zugrunde liegt“7 und somit jedes menschengemachte Werk letztlich aus einem gemeinsamen Geist hervorgeht. Entlang dieser Begriffe manifestiert sich seine Methode schließlich in der Neuen Wissenschaft und verbindet so die Metaphysik mit sozialwissenschaftlicher Beobachtung, indem sie den Lauf der Völker der Welt erforscht und ihre kulturellen Erzeugnisse in ein neues hermeneutisches Licht rückt.
Descartes begibt sich in den Meditationes auf die Suche nach unbedingtem, gesichertem Wissen. Um bei diesem anlangen zu können, verlässt er sich ausschließlich auf sein Verstandes- und Vernunftdenken. Er spricht der Wahrnehmung jegliche Fähigkeit ab, auf seiner Suche behilflich zu sein. Jede sinnliche Verbindung mit der Welt wird als Irreführung missachtet. Er verdeutlicht das verwirrende Potential der Sinne durch einen Vergleich mit dem Traumzustand im Schlaf. Der Schläfer könne nicht wissen, ob er Träume oder nicht.8 Eben wie dieser könne auch der wahrnehmende Mensch kein Urteil über die Wirklichkeit seiner Welt fällen. Er sei zu tief versenkt in sein Erleben und könne keine klaren Urteile über die Wirklichkeit fällen, da er nicht wissen könne, was zu ihr gehört und was bloße Täuschung sei.9 Um gesicherte Erkenntnisse zu erlangen, ist Descartes bereit die Sphäre, in welcher sich das gesellschaftliche Leben gemeinhin abspielt aus seinen Überlegungen auszuschließen. Er tritt in die absolute Einsamkeit und führt -nur mithilfe seines Geistes- seine Untersuchung durch. Aus dieser Annahme über das Verhältnis von Subjekt und Wirklichkeit entsteht die kritische Methode; er begründet somit den Rationalismus.
Descartes begibt sich in seinen Meditationen im 17. Jahrhundert mit seiner kritisch-skeptischen Untersuchung auf die Suche nach einem Weg, der ihn verlässlich zu absolut sicheren Wahrheiten führen kann. In seiner Schrift über die Methode äußerst sich Descartes dazu, was er unter ‚Wahrheit‘ versteht: „Eine Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur dann eine wissenschaftliche und wahre, wenn ihre Wahrheit den Charakter der Gewißheit und Unbezweifelbarkeit hat.“10 Die klassischen, aus der Antike überlieferten Erkenntniszugänge zum Seienden - Sensus, Imaginatio und Intellectus/Ratio11 - halten seinem kategorischen Zweifel jeweils nicht in gleichem Maße stand. Die Sinne kommen für ihn bei der Suche nach unbezweifelbarer Wahrheit nicht in Frage, da er nicht ignorieren kann, dass „die Sinne zuweilen täuschen, und Klugheit verlangt, sich niemals blind auf jene zu verlassen, die uns auch nur einmal betrogen haben.“12 So geht er nur in seinen eigenen Geist, macht sich frei von allem Sinnlichen und verlässt sich bei seinem Gang zu absoluter Erkenntnis auf Verstandesdenken (Intellectus) und Vernunftdenken (Ratio). In seiner Radikalität nimmt er ebenfalls an, dass auch das Gedächtnis, welches dem Vermögen der Einbildungskraft (Imaginatio) untergeordnet ist, trügerisch sei. Da die Erinnerungen durch die Sinnlichkeit in seinen Geist gekommen sein müsse, seien auch sie nicht gesichert und vor Täuschung gefeit. Er nimmt somit zunächst an, dass keiner seiner Erinnerungen ein Moment der Wahrheit beikomme.13
Die Inhalte seines Geistes erliegen seinem methodischen Zweifel. Die Sinne seien zweifelhaft und somit seien es auch die Erinnerungen, da sie lediglich die Abbilder sinnlicher empfangener Bilder seien. Ob die Welt, so wie sie wahrgenommen wird, tatsächlich existiere, kann daher von Descartes nicht sicher beantwortet werden. Die Existenz aber eines „denkende[n], einsehende[n], behauptende[n], bestreitende[n], wollende[n], nicht wollende[n], und auch etwas sich vorstellende[n] und sinnlich wahrnehmende[n] Ding[s]“14, wird von ihm als evidente, gesicherte Wahrheit angenommen. Die Durchführung dieser rein geistigen Forschung bringt ihn zu dieser ersten, berühmt gewordenen, unbezweifelbaren Wahrheit, „daß dieser Grundsatz Ich bin, ich existiere, sooft er […] durch den Geist begriffen wird, notwendig wahr ist.“15 Die einzig unbezweifelbare Wahrheit, ist die Existenz des denkenden, fragenden, zweifelnden Dings, das er selbst ist. Durch diese Operation findet Descartes zwar mittels der angewandten kritischen Methode eine unbezweifelbare Wahrheit in seinem Geist, bleibt mit seiner Erkenntnis aber allein. Sie kann zwar von jedem denkenden Ding selbst gefasst, aber nicht auf Andere ausgeweitet werden; sie bleibt subjektiv.
Die Erkenntnis der eigenen Existenz mag dem Einzelnen zwar Sicherheit geben, aber sie ist keine universelle Wahrheit, die von allen in gleichem Maße eingesehen werden kann. Sich selbst ist jedes denkende Ding evident gegeben. Die Existenz des denkenden Geists und des arbeitenden Verstandes kann jedoch ausschließlich von innen erfasst und ihre Wahrheit in gleichem Maße beurteilt werden.16 Die denkenden Dinge -die Menschen- begegnen sich in der Welt aber als bloße Dinge, durch die trügerischen Sinne. Das Denken kann ihnen, als innere Handlung, von außen nicht sicher zu- oder abgesprochen werden. Ihre Interaktionen untereinander und mit der Welt müssen mit Descartes also weiter bezweifelt werden, da sie sich ausschließlich durch die Sinne vollziehen können.
In der Poesie findet Vico die Art, wie der Mensch seine sittliche Welt entstehen lässt. Über das Wort und seinen Austausch werden die Naturphänomene, aber auch menschliche Erlebnisse mit Sinn angereichert und in ein Verhältnis zueinander gebracht. „Die Poesie […] steht im Bezug zur Geschichte [und] […] in signifikanter Weise zu den Ursprüngen des Rechts der politischen Organisation der Völker.“17 Vico gibt der poetischen Welterschließung der frühen Völker ihren Wert und ihre Würde zurück, wie im folgenden Kapitel gezeigt werden soll. Sie steht bei ihm nicht unterhalb der logisch-rationalen Wahrheit und ist weit mehr als eine bloße Vorstufe auf dem Weg zu ‚echter‘ Erkenntnis, „da sie nicht nur ein bestimmtes Segment der menschlichen Tätigkeit ist, sondern ein charakterisierendes Element einer ganzen Phase der historischen und kulturellen Evolution der Menschheit darstellt.“18
Hier findet sich die Kluft zwischen Descartes und Vico sehr deutlich: Vico legt sein besonderes Augenmerk auf die sinnliche Welt. Die Interaktion des menschlichen Geistes mit ihr und wie sich aus dieser die politische Welt entwickelt, die wiederum Rückschlüsse auf die menschliche Natur ermöglicht, führt Vico zur Wahrheit über Gott und die Menschen. Descartes misst dieser Seite der Existenz keinen Wert zu, wenn es darum geht eine logisch-rationale Wahrheit zu erlangen. Wie bedeutend und notwendig die Verbindung von innerer und äußerer Welt bei Vico ist, soll im folgenden Kapitel 3.2 betrachtet werden.
Während Descartes also nach der unbezweifelbaren Wahrheit sucht und damit eigentlich das Sichere meint, versucht Vico das Ewige, das universell Wahre zu finden, indem er sich der Gesamtmenschlichen Erfahrung zuwendet. Vico scheint einen bestimmte Denkschule zu meinen, wenn er schreibt, dass
„[d]ie Menschen, die das Wahre über die Dinge nicht kennen, [sich] [darum] bemühen, sich an das Gewisse zu halten, damit, da sie schon den Verstand mit der Wissenschaft nicht befriedigen können, wenigstens der Wille sich auf das Bewußtsein stütze[n] [könne].“19
Hierin findet sich seine ablehnende Haltung des kulturellen Ansatzes der kartesianischen Methode gegenüber. Diese fasst Vico kurz in De nostri temporis studiorum ratione20, angelehnt an das griechische krinein = unterscheiden, unter Kritik zusammen.21 Er verwendet den Begriff als Synonym für die kartesianische Methode und die rationalistische Strömung seiner Zeit insgesamt. Die Kritik ist für Vico aber ungeeignet, um zu wahren Urteilen zu gelangen. Außerdem betrachtet er ihren Einfluss auf die Jugend seiner Zeit mit größter Sorge, da man gegen ihre Natur gehe, „[i]ndem man junge Menschen nur in abstrakten, nur in logisch-rationalen Fächern ausbildet […], weil in der Jugend nicht die Vernunft, sondern andere Fähigkeiten wie Gedächtnis, Phantasie und Scharfsinn […] im Vordergrund stehen.“22 Vico sucht einen anderen Zugang zu universeller Wahrheit und findet ihn durch die Sprache, in Kultur und Handwerk.
Vicos Methode nimmt den Menschen mit all seinen Zugängen zur Welt ins Auge: "Die Philosophie muß, um dem Menschengeschlecht zu helfen, den gefallenen und schwachen Menschen aufrichten und leiten, nicht seiner Natur Gewalt antun noch ihn in seiner Verderbnis verlassen [1101,1405]."23 Anders als die Kritik, reduziert sie den Menschen nicht auf spezielle geistige Eigenschaften; das Vernunft- oder Verstandesdenken hat bei Vico eine untergeordnete Rolle. Der Ursprung eines hermeneutischen Verfahrens mit dem Ziel bei universellen Wahrheiten anzulangen, müsse in der Sprache gesucht24 werden, der Vico als lehrender Rhetorikprofessor naturgemäß sehr zugeneigt ist. Der Rhetorik kommt, laut Vico, eine systematisierende Funktion zu. Sie durchziehe jedes Gebiet, auf dem Wissen möglich sei, da Erkenntnisse sich stets nur sprachlich zeigen könnten.25 Somit könne nur die Rhetorik oder eine ihr zugehörige Teildisziplin zu universellen Wahrheiten führen. Sie sei das Medium, durch welches sich der Erkenntnisgewinn und -austausch vollziehe. Sie durchziehe wie keine zweite Disziplin, das gesamte Feld menschlicher Erkenntnis. Wissen und Sprache formen sich schließlich gegenseitig. An der Sprache könne somit, mittels des richtigen Verfahrens, die Ideengeschichte der Menschheit abgelesen und rekonstruiert werden.
[...]
1 Giambattista Vico/Vittorio Hösle/Christoph Jermann: Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker. Band I und II (= Philosophische Bibliothek), Hamburg: Felix Meiner Verlag 2017.
2 Ebd., S. 2.
3 Vgl. Leonardo Amoroso: Erläuternde Einführung in Vicos "Neue Wissenschaft", Würzburg: Königshausen & Neumann 2006, S. 11.
4 Ebd..
5 Christian Wohlers (Hg.): Meditationes de prima philosophia. Lateinisch-Deutsch (= Philosophische Bibliothek <Hamburg>, Bd. 597), Hamburg: Meiner 2008.
6 L. Amoroso: Erläuternde Einführung in Vicos "Neue Wissenschaft", S. 11.
7 Vgl. Peter König: Giambattista Vico (= Beck'sche Reihe. Denker, Band 571), München: Verlag C.H. Beck 2005, S. 64.
8 Vgl. Ebd. Dieser Vergleich verdeutlicht zwar Descartes Argument noch immer recht deutlich, hat mit der Zeit aber an Wahrheit eingebüßt, da die Traumforschung und Oneironautik derweil weit fortgeschritten sind: Mit sogenannten ‚Realitychecks‘ und der Suche nach Traumsignalen ist eine Überprüfung, ob die gegebenen Sinneseindrücke von der Welt oder aus dem Unterbewusstsein stammen, möglich geworden: Der Träumende kann, mittels kleiner im Alltag angewöhnter Kniffe, seinen Geist darauf trainieren die gegebene Realität regelmäßig zu hinterfragen und so den passiv erlebten Traum zu einem Klartraum zu machen; der bewusste Geist erwacht, verbleibt aber im Traum und kann ihn nun nach eigenem Ermessen manipulieren.
9 Vgl. René Descartes: Meditationen und Discours. Mit einer Einführung und begleitenden Texten (= Edition Philosophie Magazin, Band 3555), Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch 2016, IX.
10 Friedrich-Wilhelm v. Herrmann: Descartes' Meditationen (= Klostermann Rote Reihe, Band 40), Frankfurt am Main: V. Klostermann 2011, S. 151.
11 Vgl. ebd., S. 47.
12 C. Wohlers (Hg.): Meditationes de prima philosophia, S. 35.
13 Vgl. ebd., S. 47.
14 Ebd., S. 57.
15 Ebd., S. 49.
16 Vgl. ebd., S. 53.
17 Matthias Kaufmann/Giuseppe Cacciatore: Metaphysik, Poesie und Geschichte, De Gruyter, S. 110.
18 Ebd., S. 109-110.
19 G. Vico/V. Hösle/C. Jermann: Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker, S. 92.
20 Giambattista Vico: De nostri temporis studiorum ratione lat. - dt. Ausg. = Vom Wesen und Weg der geistigen Bildung, Darmstadt Wiss. Buchges 1963, Kap. 3.
21 Vgl. L. Amoroso: Erläuternde Einführung in Vicos "Neue Wissenschaft", S. 11.
22 Ebd.
23 G. Vico/V. Hösle/C. Jermann: Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker, S. 90.
24 Vgl. L. Amoroso: Erläuternde Einführung in Vicos "Neue Wissenschaft", S. 10.
25 Vgl. ebd., S. 11.
Forschungsarbeit, 16 Seiten
Forschungsarbeit, 16 Seiten
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