Diplomarbeit, 2002
91 Seiten, Note: 1
Diese Diplomarbeit untersucht die kulturbedingten Verständnisschwierigkeiten und Verhandlungsprobleme in der deutsch-ägyptischen Zusammenarbeit im Management. Ziel ist es, ein Modell zu entwickeln, das diese Herausforderungen erklärt und Lösungsansätze aufzeigt.
1. Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der deutsch-ägyptischen Zusammenarbeit im Management ein und beschreibt die Problemstellung, die Zielsetzung und die Vorgehensweise der Arbeit. Es hebt die Bedeutung des interkulturellen Verständnisses im internationalen Kontext hervor und skizziert den Forschungsansatz der Studie.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es behandelt kulturvergleichende Studien, insbesondere die fünf Kulturdimensionen nach Hofstede und die Theorien von Edward T. Hall (High-context vs. Low-context Kulturen, polychrone vs. monochrone Kulturen). Weiterhin werden Aufgaben- und beziehungsorientierte Kulturen nach Gesteland betrachtet, und das Kapitel analysiert den Einfluss der Kultur auf internationales Management, insbesondere interkulturelle Verhandlungen, sowie das Länderprofil Ägyptens, inklusive seiner Wirtschaftslage, Politik, Bildung, Religion, Medienfreiheit und Familienstruktur.
3. Untersuchungsmodell zur interkulturellen Interaktion: In diesem Kapitel wird ein Untersuchungsmodell zur Analyse der interkulturellen Interaktion zwischen deutschen und ägyptischen Managern vorgestellt. Das Modell beinhaltet Komponenten wie Stereotype, arbeitsbezogene Wertvorstellungen und kulturbedingte Wertvorstellungen. Es werden Hypothesen formuliert, die im empirischen Teil der Arbeit getestet werden. Die einzelnen Modellkomponenten und deren Zusammenhänge werden detailliert beschrieben.
4. Empirische Studie: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Studie. Es beschreibt die Methodik der Datenerhebung und -auswertung und analysiert die empirischen Befunde zu kulturbedingten Verständnis- und Verhandlungsschwierigkeiten, in Bezug auf Stereotype, arbeitsbezogene Wertvorstellungen und kulturbedingte Wertvorstellungen. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und im Hinblick auf die im vorherigen Kapitel formulierten Hypothesen interpretiert.
Deutsch-ägyptische Zusammenarbeit, interkulturelles Management, Kulturvergleich, Hofstede, Hall, Stereotype, Wertvorstellungen, Verhandlungen, Empirische Studie, Modell, Interkulturelle Kommunikation, Ägypten, Deutschland.
Die Diplomarbeit untersucht kulturbedingte Verständnisschwierigkeiten und Verhandlungsprobleme in der deutsch-ägyptischen Zusammenarbeit im Management. Ziel ist die Entwicklung eines Modells zur Erklärung dieser Herausforderungen und zur Aufzeigen von Lösungsansätzen.
Die Arbeit stützt sich auf kulturvergleichende Studien, insbesondere die fünf Kulturdimensionen nach Hofstede und die Theorien von Edward T. Hall (High-context vs. Low-context Kulturen, polychrone vs. monochrone Kulturen). Zusätzlich werden Aufgaben- und beziehungsorientierte Kulturen nach Gesteland betrachtet. Es wird der Einfluss der Kultur auf internationales Management, insbesondere interkulturelle Verhandlungen, analysiert. Ein Länderprofil Ägyptens (Wirtschaftslage, Politik, Bildung, Religion, Medienfreiheit, Familienstruktur und bilaterale Beziehungen zu Deutschland) wird ebenfalls erstellt.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 (Einführung) stellt die Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise vor. Kapitel 2 (Theoretische Grundlagen) legt die theoretischen Grundlagen dar. Kapitel 3 (Untersuchungsmodell) präsentiert ein Modell zur Analyse interkultureller Interaktion zwischen deutschen und ägyptischen Managern. Kapitel 4 (Empirische Studie) präsentiert die Ergebnisse der empirischen Studie, einschließlich Methodik, Datenauswertung und Interpretation der Befunde im Hinblick auf die formulierten Hypothesen.
Die Arbeit behandelt kulturvergleichende Ansätze im internationalen Management, die Analyse kulturbedingter Stereotype zwischen Deutschen und Ägyptern, die Untersuchung arbeitsbezogener Wertvorstellungen in beiden Kulturen, die Bewertung des Einflusses kultureller Werte auf die Zusammenarbeit und die Entwicklung eines Modells zur Erklärung interkultureller Interaktion.
Die Arbeit verwendet eine empirische Studie, deren Methodik im Kapitel 4 detailliert beschrieben wird. Es werden Daten erhoben und ausgewertet, um die kulturbedingten Verständnis- und Verhandlungsschwierigkeiten zu analysieren, bezogen auf Stereotype, arbeitsbezogene und kulturbedingte Wertvorstellungen.
Die Ergebnisse der empirischen Studie werden im Kapitel 4 präsentiert und im Hinblick auf die im Kapitel 3 formulierten Hypothesen interpretiert. Die detaillierte Darstellung der Ergebnisse und deren Interpretation finden sich in der vollständigen Arbeit.
Deutsch-ägyptische Zusammenarbeit, interkulturelles Management, Kulturvergleich, Hofstede, Hall, Stereotype, Wertvorstellungen, Verhandlungen, Empirische Studie, Modell, Interkulturelle Kommunikation, Ägypten, Deutschland.
Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Modells, das kulturbedingte Verständnisschwierigkeiten und Verhandlungsprobleme in der deutsch-ägyptischen Zusammenarbeit im Management erklärt und Lösungsansätze aufzeigt.
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