Bachelorarbeit, 2018
52 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht den Hostile-Media-Effekt (HME) im Sportkontext. Ziel ist es, den aktuellen Forschungsstand zum HME allgemein und speziell im Sportbereich zu analysieren und potenzielle Anwendungsmöglichkeiten im Sportjournalismus und -marketing aufzuzeigen. Die Arbeit trägt damit zur Erweiterung des Forschungsfelds des HME bei.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Hostile-Media-Effekts (HME) im Sportkontext ein. Es definiert die Zielsetzung der Arbeit, formuliert die Forschungsfragen, beschreibt die Methodik und den Aufbau der Arbeit und erläutert die Relevanz des Themas. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgende Analyse des HME und seiner Anwendungsmöglichkeiten im Sport.
2. Begriffliche Erläuterungen: In diesem Kapitel werden zentrale Begriffe definiert, die für das Verständnis der Arbeit unerlässlich sind. Es werden der Hostile-Media-Effekt (HME), der relative Hostile-Media-Effekt (RHME) und der Third-Person-Effekt (TPE) präzise erklärt und voneinander abgegrenzt. Diese klaren Definitionen bilden die Grundlage für die spätere Analyse des Forschungsstands und der Anwendungsmöglichkeiten.
3. Forschungsstand: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Übersicht über den aktuellen Forschungsstand zum HME. Es analysiert den Einfluss verschiedener Faktoren auf den HME, wie Involvement, Thema, Quelle, empfundene Reichweite und Gruppenidentifikation. Weiterhin werden die psychologischen Mechanismen hinter dem HME beleuchtet und der bisherige Forschungsstand zum HME im Sportkontext kritisch bewertet. Dieses Kapitel dient als Basis für die Entwicklung potenzieller Anwendungsfelder.
4. Potenzielle Anwendungsfelder und Forschungsansätze des HME im Sport: Dieses Kapitel präsentiert potenzielle Anwendungsfelder des HME im Sportjournalismus (Printmedien, auditive Medien, audiovisuelle Medien, Onlinemedien und crossmediale Ansätze) und im Sportmarketing (Unternehmen und Sportorganisationen). Es werden konkrete Forschungsansätze vorgestellt, die zu einem besseren Verständnis des HME und der Sportmedienlandschaft beitragen können. Dieses Kapitel zeigt die praktische Relevanz der Arbeit auf.
Hostile-Media-Effekt, Sport, Medienwirkung, Sportjournalismus, Sportmarketing, Involvement, Gruppenidentifikation, Printmedien, Onlinemedien, Forschungsansätze, Medienberichterstattung
Die Bachelorarbeit untersucht den Hostile-Media-Effekt (HME) im Sportkontext. Sie analysiert den aktuellen Forschungsstand zum HME allgemein und speziell im Sportbereich und zeigt potenzielle Anwendungsmöglichkeiten im Sportjournalismus und -marketing auf.
Die Arbeit zielt darauf ab, den aktuellen Forschungsstand zum HME zu analysieren und potenzielle Anwendungsfelder im Sportjournalismus und -marketing aufzuzeigen. Sie soll damit zur Erweiterung des Forschungsfelds des HME beitragen.
Die Arbeit behandelt den HME als Phänomen der Medienwirkungsforschung, den Einfluss verschiedener Faktoren auf den HME (Involvement, Thema, Quelle, Reichweite, Gruppenidentifikation), die psychologischen Mechanismen hinter dem HME, sowie Anwendungsfelder im Sportjournalismus (Print, Audio, Audiovisuell, Online, Crossmedial) und im Sportmarketing (Unternehmen, Sportorganisationen).
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Zielsetzung, Methodik, Relevanz), Begriffliche Erläuterungen (HME, RHME, TPE), Forschungsstand (Einflussfaktoren, psychologische Mechanismen, HME im Sport), Potenzielle Anwendungsfelder (Sportjournalismus und -marketing) und Fazit.
Die Arbeit definiert zentrale Begriffe wie den Hostile-Media-Effekt (HME), den relativen Hostile-Media-Effekt (RHME) und den Third-Person-Effekt (TPE) und grenzt diese voneinander ab.
Die Arbeit analysiert den Einfluss von Involvement, Thema, Quelle, empfundener Reichweite und Gruppenidentifikation auf den HME.
Die Arbeit untersucht potenzielle Anwendungsfelder des HME im Sportjournalismus (Print, Audio, Audiovisuell, Online, Crossmedial) und im Sportmarketing (Unternehmen und Sportorganisationen).
Schlüsselwörter sind: Hostile-Media-Effekt, Sport, Medienwirkung, Sportjournalismus, Sportmarketing, Involvement, Gruppenidentifikation, Printmedien, Onlinemedien, Forschungsansätze, Medienberichterstattung.
Die Arbeit beschreibt die verwendete Methodik in der Einleitung. Nähere Informationen zur konkreten Methodik sind im Volltext der Arbeit zu finden.
Der vollständige Text der Arbeit ist [hier den Link zum Volltext einfügen].
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