Bachelorarbeit, 2021
40 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht, ob Privatanleger mit Smart-Beta Investing mittels ETFs eine Überrendite erzielen können. Die Studie analysiert verschiedene Faktoren wie Value, Small-Cap, Quality, Momentum, Low Volatility und Multifaktorstrategien, um das Überrenditepotenzial zu bewerten. Historische Renditen von Faktorprämien werden mit weltweiten Benchmark-Indizes verglichen, wobei die Sharpe Ratio und die Kosten (TER) der ETFs berücksichtigt werden.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Smart-Beta Investing ein und begründet die Relevanz der Forschungsfrage angesichts der Niedrigzinsphase in Deutschland und der wachsenden Popularität von ETFs. Sie stellt die Forschungsfrage auf, ob Privatanleger mit Smart-Beta Investing eine Überrendite erzielen können, und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die Einleitung verweist auf Warren Buffet's Aussage über die Vorteile von Indexfonds und hebt die Bedeutung von Smart-Beta Investing als Schnittstelle zwischen aktiven und passiven Ansätzen hervor, wobei der Fokus auf dem Potenzial von Faktorprämien liegt. Der methodische Ansatz, basierend auf einer Literaturrecherche und dem Vergleich verschiedener Studien, wird ebenfalls erläutert.
2. Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert die notwendigen Definitionen für das Verständnis des Smart-Beta Investing. Es differenziert zwischen aktiven und passiven Investmentansätzen und definiert den Begriff „Überrendite“. Diese grundlegenden Konzepte bilden die Basis für die Analyse der Smart-Beta Strategien in den folgenden Kapiteln. Die Abgrenzung der Ansätze ist essentiell, um die potentielle Outperformance von Smart-Beta Strategien im Vergleich zu traditionellen marktkapitalisierten Ansätzen zu bewerten. Die Definition der Überrendite legt den Maßstab für die spätere Bewertung der Ergebnisse fest.
Smart-Beta Investing, ETFs, Überrendite, Faktorprämien, Value, Small-Cap, Quality, Momentum, Low Volatility, Multifaktorstrategien, Sharpe Ratio, TER, Benchmark-Indizes, Passives Investing, Aktives Investing, Risikofaktoren.
Diese Arbeit untersucht, ob Privatanleger durch Smart-Beta Investing mit ETFs eine Überrendite erzielen können. Sie analysiert verschiedene Faktoren (Value, Small-Cap, Quality, Momentum, Low Volatility und Multifaktorstrategien) und vergleicht historische Renditen von Faktorprämien mit weltweiten Benchmark-Indizes. Die Sharpe Ratio und die Kosten (TER) der ETFs werden ebenfalls berücksichtigt.
Die Arbeit analysiert die folgenden Faktoren: Value, Small-Cap, Quality, Momentum und Low Volatility. Zusätzlich werden Multifaktorstrategien untersucht, die mehrere dieser Faktoren kombinieren.
Die Überrendite wird im Vergleich zu marktkapitalisierten Benchmarks gemessen. Die Sharpe Ratio und die Kosten (TER) der ETFs spielen eine wichtige Rolle bei der Bewertung des Überrenditepotenzials.
Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und einem Vergleich verschiedener Studien. Historische Daten von Faktorprämien und Benchmark-Indizes werden analysiert.
Die Arbeit differenziert klar zwischen aktiven und passiven Investmentansätzen und positioniert Smart-Beta Investing als eine Brücke zwischen beiden. Die potentielle Outperformance von Smart-Beta Strategien im Vergleich zu rein passiven, marktkapitalisierten Ansätzen steht im Fokus.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund (inkl. aktiver und passiver Investmentansätze sowie der Definition von Überrendite), Smart-Beta Ansatz (inkl. Einzel- und Multifaktorstrategien), Analyse der Entscheidungskriterien, Diskussion und Fazit.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Smart-Beta Investing, ETFs, Überrendite, Faktorprämien, Value, Small-Cap, Quality, Momentum, Low Volatility, Multifaktorstrategien, Sharpe Ratio, TER, Benchmark-Indizes, Passives Investing, Aktives Investing, Risikofaktoren.
Die Arbeit zielt darauf ab, das Überrenditepotenzial von Smart-Beta Investing für Privatanleger zu bewerten und die Performance verschiedener Smart-Beta Faktoren zu analysieren. Der Vergleich der Renditen von Smart-Beta ETFs mit marktkapitalisierten Benchmarks unter Berücksichtigung der Kosten und der Sharpe Ratio ist ein zentrales Element.
Diese Arbeit ist relevant für Privatanleger, die sich für Smart-Beta Investing und ETFs interessieren und mehr über das Potenzial zur Erzielung einer Überrendite erfahren möchten.
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