Masterarbeit, 2015
133 Seiten, Note: 2,0
Die Masterarbeit befasst sich mit der Baugeschichte von Haus Villigst in Schwerte, einem klassizistischen Herrenhaus, das im frühen 19. Jahrhundert von Engelbert Kleinhanz erbaut wurde. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Geschichte des Ensembles aufzuarbeiten und die Lücken in der Dokumentation zu schließen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Herangehensweise an das Thema, den Aufbau der Arbeit und den aktuellen Forschungsstand beschreibt. Anschließend wird der geschichtliche Kontext und die Geschichte der Vorgängerbauten von Haus Villigst beleuchtet, wobei die verschiedenen Theorien über den Vorgängerbau diskutiert werden.
Das dritte Kapitel widmet sich der Planungs- und Baugeschichte des heutigen Ensembles. Es werden die Besitzwechsel, der Bauprozess und die einzelnen Bauphasen detailliert beschrieben, sowie die Beschreibung und Analyse des Herrenhauses und der Parkanlage mit den Entwürfen von Maximilian Friedrich Weyhe und Joseph Clemens Weyhe.
Das vierte Kapitel setzt Haus Villigst in das Oevre von Engelbert Kleinhanz und vergleicht das Herrenhaus mit anderen Bauten des Architekten, wie Schloss Berge, Haus Dahlhausen und Schloss Steinhausen.
Im fünften Kapitel werden zeitgenössische Herrenhausbauten anderer Architekten betrachtet, darunter Schloss Harkotten – Korff, Schloss Oberhausen, Schloss Brünninghausen und Haus Stapel, die von Adolph von Vagedes und August Reinking entworfen wurden.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Baugeschichte von Haus Villigst, einem klassizistischen Herrenhaus in Schwerte. Die Arbeit analysiert die Entwicklung des Ensembles von der mittelalterlichen Burg über den Herrensitz des 18. Jahrhunderts zum heutigen Ensemble, die Planungs- und Baugeschichte des Herrenhauses, die Einordnung des Herrenhauses in das Oevre von Engelbert Kleinhanz und den Vergleich mit anderen zeitgenössischen Bauten. Darüber hinaus werden die Entwürfe von Maximilian Friedrich Weyhe und Joseph Clemens Weyhe für die Parkanlage untersucht.
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