Bachelorarbeit, 2020
47 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit zielt darauf ab, den Historienzyklus Herzog Wilhelms IV. von Bayern, insbesondere Albrecht Altdorfers „Alexanderschlacht“, umfassend zu analysieren. Der Fokus liegt auf der Komposition und den ikonographischen Aspekten des Gemäldes, unter Einbezug relevanten Forschungsstandes. Die Arbeit beleuchtet die Verbindungen zu früheren Schlachtenmalereien und untersucht die Bedeutung des Werkes im Kontext der Geschichte der Bildgattung.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Schlachten- und Historienmalerei ein und betont die besondere Stellung Alexanders des Großen als ikonographisches Vorbild. Sie stellt Albrecht Altdorfers „Alexanderschlacht“ als zentralen Untersuchungsgegenstand vor und skizziert die Ziele der Arbeit: die Darstellung des Historienzyklus Herzog Wilhelms IV. von Bayern und die Analyse der kompositorischen Aspekte von Altdorfers Werk.
Der Forschungsstand: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den bisherigen Forschungsstand zu Altdorfers „Alexanderschlacht“ und dem Historienzyklus. Es werden wichtige wissenschaftliche Beiträge von Barbara Eschenburg, Cord Meckseper, Joseph Harnest, Christoph Asendorf, Kurt Martin und Gisela Goldberg genannt und deren jeweilige Schwerpunkte in der Analyse (Ikonographie, Perspektive etc.) zusammengefasst. Diese Arbeiten bilden die Grundlage der vorliegenden Untersuchung.
Die Schlachtenmalerei als Vorbild des Historienzyklus Herzog Wilhelms IV. von Bayern: Dieses Kapitel untersucht die Vorbilder der Schlachtenmalerei, die den Historienzyklus Herzog Wilhelms IV. von Bayern beeinflusst haben. Es werden Werke von Leonardo da Vinci und Michelangelo, wie die „Anghari-Schlacht“ und die „Schlacht von Cascina“, als relevante Beispiele genannt. Der Vergleich mit Altdorfers „Alexanderschlacht“ hebt die Unterschiede in der Darstellung der Schlacht und der Betonung von Emotionen hervor. Altdorfer differenziert die Heeresgruppen deutlicher und betont das chaotische Schlachtengeschehen.
Der Historienzyklus Herzog Wilhelm IV. von Bayern: Dieses Kapitel würde den Historienzyklus im Detail analysieren, seine Entstehungsgeschichte, seinen künstlerischen Stil und seine Bedeutung im Kontext der Kunstgeschichte. Hier wären die einzelnen Bilder des Zyklus und ihre jeweiligen Themen zu beschreiben und zu interpretieren. (Da der gegebene Texttext keine ausführliche Beschreibung des gesamten Zyklus bietet, kann hier nur eine Platzhalter-Zusammenfassung gegeben werden.)
Albrecht Altdorfer, Alexanderschlacht, Historienzyklus, Herzog Wilhelm IV. von Bayern, Schlachtenmalerei, Ikonographie, Komposition, Perspektive, Quellenanalyse, Renaissance, Kunstgeschichte.
Diese Arbeit analysiert umfassend den Historienzyklus Herzog Wilhelms IV. von Bayern, mit besonderem Fokus auf Albrecht Altdorfers „Alexanderschlacht“. Die Analyse konzentriert sich auf die Komposition, ikonographische Aspekte und den Zusammenhang zu früheren Schlachtenmalereien. Die Arbeit untersucht die Bedeutung des Werkes im Kontext der Geschichte der Bildgattung und bezieht den relevanten Forschungsstand mit ein.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Analyse der Komposition von Altdorfers „Alexanderschlacht“, ikonographische Untersuchung und deren literarische Quellen, Vergleich mit früheren Schlachtenmalereien, Einordnung des Gemäldes im Kontext des Historienzyklus, Bedeutung der Perspektive und der Inschrifttafel in Altdorfers Werk sowie die Einbettung in den Gesamtkontext der Schlachten- und Historienmalerei.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Forschungsstand, Schlachtenmalerei als Vorbild des Historienzyklus, Der Historienzyklus Herzog Wilhelms IV. von Bayern, Ikonographie, Analyse und Interpretation von Altdorfers „Alexanderschlacht“ (inkl. Unterkapiteln zu literarischen Quellen, Weltenordnung, Ikonographie und Bildordnung, Kompositionsschemata, symbolischen Zusammenhängen, Perspektive und Inschrifttafel), Zusammenhänge der Gemälde des Historienzyklus und nachfolgender Zyklen sowie Fazit.
Im Detail wird Albrecht Altdorfers „Alexanderschlacht“ untersucht. Vergleichende Analysen beziehen sich auf frühe Schlachtenmalereien von Künstlern wie Leonardo da Vinci und Michelangelo (z.B. „Anghiari-Schlacht“ und „Schlacht von Cascina“). Die Arbeit analysiert den Einfluss dieser Werke auf den Historienzyklus Herzog Wilhelms IV. von Bayern.
Die Arbeit bezieht den Forschungsstand zu Altdorfers „Alexanderschlacht“ und dem Historienzyklus ein und nennt wichtige wissenschaftliche Beiträge von Barbara Eschenburg, Cord Meckseper, Joseph Harnest, Christoph Asendorf, Kurt Martin und Gisela Goldberg. Deren Analysen (Ikonographie, Perspektive etc.) bilden die Grundlage der vorliegenden Untersuchung.
Schlüsselwörter sind: Albrecht Altdorfer, Alexanderschlacht, Historienzyklus, Herzog Wilhelm IV. von Bayern, Schlachtenmalerei, Ikonographie, Komposition, Perspektive, Quellenanalyse, Renaissance, Kunstgeschichte.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Historienzyklus Herzog Wilhelms IV. von Bayern, insbesondere Albrecht Altdorfers „Alexanderschlacht“, umfassend zu analysieren. Der Fokus liegt auf der Komposition und den ikonographischen Aspekten des Gemäldes unter Einbezug des relevanten Forschungsstandes und der Verbindungen zu früheren Schlachtenmalereien. Die Bedeutung des Werkes im Kontext der Geschichte der Bildgattung wird untersucht.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare