Bachelorarbeit, 2019
47 Seiten, Note: 1,30
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Stereotypen auf das Employer Branding und die Mitarbeitergewinnung. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu entwickeln, um ein effektives Erwartungsmanagement zu etablieren und somit die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und bietet keine empirischen Daten.
1. Demographischer Wandel als Herausforderung: Dieses Kapitel dürfte den demografischen Wandel als eine zentrale Herausforderung für die Mitarbeitergewinnung einführen und den Kontext für die Bedeutung von Employer Branding schaffen. Es wird wahrscheinlich die zunehmende Verknappung qualifizierter Arbeitskräfte und den damit verbundenen Wettbewerb um Talente beleuchten. Die zunehmende Diversität der Arbeitskräfte und die sich ändernden Erwartungen der Arbeitnehmer werden wahrscheinlich ebenfalls thematisiert werden, um die Notwendigkeit eines angepassten Employer Brandings zu untermauern.
2. Abgrenzung der Begrifflichkeiten zum besseren Verständnis: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es wird voraussichtlich eine detaillierte Definition von Employer Branding liefern und verschiedene Ansätze aus der Literatur vergleichen. Zudem wird es die Rolle von Stereotypen im Kontext des Employer Brandings präzise definieren und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Unternehmen durch potenzielle Arbeitnehmer erläutern. Der Fokus wird auf dem Verständnis der Kernbegriffe liegen, um eine solide Basis für die weiteren Kapitel zu schaffen.
3. Verschiedene Faktoren für die Wahrnehmung der Unternehmen durch potenzielle Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt: In diesem Kapitel werden die Stereotype im Zusammenhang mit verschiedenen Unternehmensmerkmalen analysiert. Es werden wahrscheinlich Fallbeispiele für große Unternehmen, Familienunternehmen, Non-Profit- und For-Profit-Organisationen herangezogen, um zu zeigen, wie unterschiedliche Stereotype die Arbeitgeberattraktivität beeinflussen können. Die Kapitel werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen den Unternehmenseigenschaften und der Wahrnehmung potenzieller Arbeitnehmer untersuchen und aufzeigen, wie diese Wahrnehmung durch gezieltes Employer Branding beeinflusst werden kann.
4. Handlungsempfehlungen für Unternehmen mit Praxisbezug: Dieses Kapitel wird auf Basis der vorherigen Analysen konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen geben, um ein effektives Employer Branding zu etablieren. Es wird wahrscheinlich branchenspezifische, größenabhängige und strategiebezogene Empfehlungen geben, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Employer Branding Strategie an ihre spezifischen Gegebenheiten anzupassen und ein positives Arbeitgeberimage zu schaffen. Die Empfehlungen sollten praxisrelevant und umsetzbar sein.
Employer Branding, Erwartungsmanagement, Stereotype, Mitarbeitergewinnung, Arbeitgeberattraktivität, Handlungsempfehlungen, Unternehmensgröße, Branche, Arbeitgebermarke.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Stereotypen auf das Employer Branding und die Mitarbeitergewinnung. Ziel ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität durch effektives Erwartungsmanagement.
Die Arbeit behandelt das Konzept des Employer Brandings, den Einfluss von Stereotypen auf die Wahrnehmung von Unternehmen, die Rolle des Erwartungsmanagements, Handlungsempfehlungen für Unternehmen verschiedener Größen und Branchen sowie die Entwicklung einer vielversprechenden Employer Branding Strategie. Es werden verschiedene Unternehmenstypen (große Unternehmen, Familienunternehmen, Non-Profit- und For-Profit-Organisationen) betrachtet und deren spezifische Herausforderungen im Employer Branding beleuchtet.
Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und enthält keine empirischen Daten. Sie analysiert existierende Literatur zum Thema Employer Branding, Stereotype und Mitarbeitergewinnung, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 behandelt den demografischen Wandel als Herausforderung für die Mitarbeitergewinnung. Kapitel 2 definiert die zentralen Begriffe Employer Branding und Stereotype. Kapitel 3 analysiert den Einfluss von Stereotypen auf die Wahrnehmung verschiedener Unternehmenstypen. Kapitel 4 entwickelt praxisbezogene Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Kapitel 5 fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Arbeit gibt allgemeine Handlungsempfehlungen sowie branchenspezifische, größenabhängige und strategiebezogene Empfehlungen für ein effektives Employer Branding. Diese sollen Unternehmen dabei unterstützen, ihre Employer Branding Strategie an ihre spezifischen Gegebenheiten anzupassen und ein positives Arbeitgeberimage zu schaffen.
Employer Branding, Erwartungsmanagement, Stereotype, Mitarbeitergewinnung, Arbeitgeberattraktivität, Handlungsempfehlungen, Unternehmensgröße, Branche, Arbeitgebermarke.
Diese Arbeit ist relevant für Unternehmen, die ihre Employer Branding Strategie optimieren möchten, Personalverantwortliche, Studierende der Wirtschaftswissenschaften und alle, die sich für die Themen Employer Branding, Mitarbeitergewinnung und den Einfluss von Stereotypen interessieren.
Die vollständige Bachelorarbeit enthält detailliertere Informationen zu allen Aspekten des Themas.
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