Masterarbeit, 2018
94 Seiten, Note: 1,0
Die Studie untersucht das zuckerbezogene Ernährungswissen von Grundschulkindern in Deutschland, um gezielte Maßnahmen der Gesundheitsförderung zu entwickeln. Es wird der Zusammenhang zwischen dem Ernährungswissen, dem sozioökonomischen Hintergrund der Kinder und ihrem Wohnort (Stadtgröße) analysiert.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Problemstellung des hohen Zuckerkonsums in Deutschland und dessen gesundheitliche Folgen. Sie benennt die Zielsetzung der Studie, nämlich das zuckerbezogene Ernährungswissen von Grundschulkindern zu untersuchen, um daraus Handlungsempfehlungen für die Gesundheitsförderung abzuleiten. Der Aufbau der Arbeit wird skizziert.
Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet Zucker als gesundheitlichen Risikofaktor aus verschiedenen Perspektiven: politisch-ökonomisch (Zuckermarkt), physiologisch (Wirkungsweise im Körper), im Kontext von Alternativen zu Zucker und industriell gefertigten Lebensmitteln, sowie hinsichtlich der Suchtproblematik und den gesundheitlichen Folgen von übermäßigem Zuckerkonsum. Zusätzlich werden die Ernährungssituation von Kindern in Deutschland, ihr zuckerbezogenes Ernährungswissen (inklusive theoretischer Überlegungen und Forschungsstand) und Einflussfaktoren auf Wissen und Verhalten erörtert. Schließlich wird die Rolle der Gesundheitsförderung in Schulen behandelt.
Material und Methoden: Dieses Kapitel beschreibt das Untersuchungsdesign, die Rekrutierung der Studienteilnehmer (72 Kinder der 3. Klasse aus Seßlach und Coburg), den verwendeten Fragebogen und den Ablauf der Datenerhebung. Die statistische Datenanalyse mit SPSS wird erläutert.
Ergebnisse: Die Ergebnisse präsentieren die Zusammensetzung der Stichprobe, den lebensweltlichen Hintergrund der Kinder (z.B. Beruf der Eltern) und das zuckerbezogene Ernährungswissen. Es werden signifikante Unterschiede im Ernährungswissen zwischen den Kindern aus den beiden Städten (Seßlach und Coburg) aufgezeigt.
Diskussion: Die Diskussion analysiert die Ergebnisse im Detail und setzt sie in den Kontext des theoretischen Hintergrunds. Methodische Stärken und Schwächen der Studie werden kritisch reflektiert.
Handlungsempfehlung für die Praxis der Gesundheitsförderung: Dieses Kapitel leitet aus den Ergebnissen konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis der Gesundheitsförderung ab, unter Berücksichtigung der Stadtgröße und der Rolle der Schule.
Zuckerkonsum, Ernährungswissen, Grundschulkinder, Gesundheitsförderung, Prävention, Stadt-Land-Unterschied, Ernährungskompetenz, SPSS, Deutschland.
Die Studie untersucht das zuckerbezogene Ernährungswissen von Grundschulkindern in Deutschland und analysiert den Zusammenhang zwischen diesem Wissen, dem sozioökonomischen Hintergrund der Kinder und ihrem Wohnort (Stadtgröße). Ziel ist es, gezielte Maßnahmen der Gesundheitsförderung zu entwickeln.
Die Studie betrachtet Zucker als gesundheitlichen Risikofaktor aus verschiedenen Perspektiven: seine politische und ökonomische Bedeutung (Zuckermarkt), seine physiologische Wirkung im Körper, Alternativen zu Zucker, industriell gefertigte Lebensmittel, Zucker als Suchtfaktor und die gesundheitlichen Folgen von übermäßigem Zuckerkonsum. Sie beleuchtet auch die Ernährungssituation von Kindern in Deutschland und Einflussfaktoren auf ihr Ernährungsverhalten.
Die Studie verwendet ein quantitatives Untersuchungsdesign. 72 Kinder der 3. Klasse aus Seßlach und Coburg wurden mittels eines Fragebogens befragt. Die Daten wurden mit SPSS statistisch analysiert.
Die Ergebnisse zeigen die Zusammensetzung der Stichprobe, den lebensweltlichen Hintergrund der Kinder (z.B. Beruf der Eltern) und ihr zuckerbezogenes Ernährungswissen. Signifikante Unterschiede im Ernährungswissen zwischen Kindern aus Seßlach und Coburg wurden festgestellt.
Die Diskussion analysiert die Ergebnisse im Detail und setzt sie in den Kontext des theoretischen Hintergrunds. Methodische Stärken und Schwächen der Studie werden kritisch reflektiert. Konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis der Gesundheitsförderung werden abgeleitet, unter Berücksichtigung der Stadtgröße und der Rolle der Schule.
Zuckerkonsum, Ernährungswissen, Grundschulkinder, Gesundheitsförderung, Prävention, Stadt-Land-Unterschied, Ernährungskompetenz, SPSS, Deutschland.
Die Studie gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Zielsetzung, Aufbau), Theoretischer Hintergrund (Zucker als Risikofaktor, Ernährung im Kindesalter, Gesundheitsförderung in Schulen), Material und Methoden (Untersuchungsdesign, Datenerhebung, Statistik), Ergebnisse (Beschreibung der Stichprobe, Ernährungswissen), Diskussion (Ergebnis- und Methodendiskussion), Handlungsempfehlung und Fazit.
Der vollständige Studienbericht enthält eine detaillierte Beschreibung der Methodik, Ergebnisse und Diskussion. (Hinweis: Hier sollte ein Link zum vollständigen Bericht eingefügt werden, falls verfügbar).
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