Masterarbeit, 2019
136 Seiten
Diese Arbeit untersucht die Schöpfungstheologie im Kontext der aktuellen ökologischen Krise. Ziel ist es, neue Ansätze zur theologischen Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt zu entwickeln. Die Arbeit beleuchtet verschiedene theologische Perspektiven und analysiert die Verantwortung des Menschen für die Bewahrung der Schöpfung.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt die Zielsetzung und die Methodik. Sie skizziert den aktuellen Kontext der ökologischen Krise und die Notwendigkeit einer theologischen Reflexion.
Kapitel 1: Die Schöpfungstheologie im Kontext der ökologischen Krise: Dieses Kapitel analysiert die traditionelle Schöpfungstheologie und ihre Relevanz für die gegenwärtige ökologische Krise. Es untersucht die anthropozentrische Perspektive und ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Es werden verschiedene biblische Texte und theologische Interpretationen herangezogen, um die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung zu beleuchten. Der Fokus liegt auf der Frage, wie die Schöpfungstheologie neu interpretiert werden kann, um dem ökologischen Ernstfall adäquat zu begegnen.
Kapitel 2: Anthropozentrismus und Ökozentrismus: Ein theologischer Vergleich: In diesem Kapitel werden die anthropozentrische und die ökozentrische Perspektive auf die Schöpfung verglichen. Der Anthropozentrismus, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt, wird kritisch hinterfragt, während der Ökozentrismus, der die Eigenwertigkeit der gesamten Schöpfung betont, vorgestellt und diskutiert wird. Der Vergleich beinhaltet die Analyse der jeweiligen Stärken und Schwächen, sowie die Herausarbeitung möglicher synthetischer Ansätze.
Kapitel 3: Die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung: Dieses Kapitel untersucht die moralische und theologische Verantwortung des Menschen für die Bewahrung der Schöpfung. Es werden verschiedene ethische Prinzipien und theologische Argumente herangezogen, um diese Verantwortung zu begründen. Es werden konkrete Beispiele von umweltschädlichem Handeln analysiert und Handlungsmöglichkeiten für eine verantwortungsvolle Beziehung zur Natur aufgezeigt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von konkreten Strategien für nachhaltiges Handeln.
Schöpfungstheologie, Ökologische Krise, Anthropozentrismus, Ökozentrismus, Verantwortung, Nachhaltigkeit, Umwelt, Ethik, Theologie, Bibel.
Diese Arbeit untersucht die Schöpfungstheologie im Kontext der aktuellen ökologischen Krise und zielt darauf ab, neue theologische Ansätze zur Beziehung zwischen Mensch und Umwelt zu entwickeln.
Die Schwerpunkte umfassen die Schöpfungstheologie und die ökologische Krise, Anthropozentrismus versus Ökozentrismus, die menschliche Verantwortung für die Schöpfung, theologische Perspektiven auf Umweltprobleme und neue Ansätze für eine verantwortungsvolle Beziehung zur Natur.
Kapitel 1 analysiert die traditionelle Schöpfungstheologie und ihre Relevanz für die gegenwärtige ökologische Krise, insbesondere die anthropozentrische Perspektive und ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Es untersucht, wie die Schöpfungstheologie neu interpretiert werden kann, um dem ökologischen Ernstfall adäquat zu begegnen.
Kapitel 2 vergleicht die anthropozentrischen und ökozentrischen Perspektiven auf die Schöpfung. Der Anthropozentrismus, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt, wird kritisch hinterfragt, während der Ökozentrismus, der die Eigenwertigkeit der gesamten Schöpfung betont, vorgestellt und diskutiert wird.
Kapitel 3 untersucht die moralische und theologische Verantwortung des Menschen für die Bewahrung der Schöpfung. Es werden verschiedene ethische Prinzipien und theologische Argumente herangezogen, um diese Verantwortung zu begründen, und Handlungsmöglichkeiten für eine verantwortungsvolle Beziehung zur Natur aufgezeigt.
Schöpfungstheologie, Ökologische Krise, Anthropozentrismus, Ökozentrismus, Verantwortung, Nachhaltigkeit, Umwelt, Ethik, Theologie, Bibel.
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein, beschreibt die Zielsetzung und die Methodik, und skizziert den aktuellen Kontext der ökologischen Krise und die Notwendigkeit einer theologischen Reflexion.
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