Diplomarbeit, 2020
66 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Seelsorgekonzeption von Joachim Scharfenberg und dessen Werk „Seelsorge als Gespräch“. Der Fokus liegt auf der Frage, wie Scharfenberg die Verbindung zwischen Theologie und Psychologie in seiner Konzeption gestaltet und wie diese Verbindung in jüngeren seelsorgerlichen Konzepten rezipiert wird.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den methodischen Rahmen der Arbeit dar. Sie zeichnet den historischen Wandel in der Seelsorge nach und verdeutlicht die Relevanz von Scharfenbergs Werk. Kapitel 2 analysiert „Seelsorge als Gespräch“ in seinen zentralen Zielen und methodischen Ansätzen. Es beleuchtet die historischen Wurzeln von Scharfenbergs Konzeption und diskutiert seine methodischen Prinzipien, insbesondere die Bedeutung des Gesprächs. Kapitel 3 und 4 befassen sich mit den jüngeren Seelsorgekonzepten von Anne M. Steinmeier und Freimut Schirrmacher. Die Rezeption Scharfenbergs durch diese Autoren wird im Hinblick auf die Integration von psychoanalytischen Elementen und die Entwicklung des Religionsbegriffs untersucht.
Seelsorge, Pastoralpsychologie, Verkündigende Seelsorge, Joachim Scharfenberg, „Seelsorge als Gespräch“, Religionsverständnis, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Anne M. Steinmeier, Freimut Schirrmacher, Spiritual Care, Spiritualität, Anthropologie
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