Masterarbeit, 2021
80 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die verbleibenden Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung von Grunderwerbsteuer nach der Gesetzesreform. Ziel ist es, die Auswirkungen der Reform auf die Steuergestaltungspraxis zu analysieren und verbleibende Gestaltungsspielräume aufzuzeigen.
Gesetzesänderung zur Erhöhung des Grunderwerbsteueraufkommens: Dieses Kapitel dürfte die Hintergründe der Gesetzesänderung erläutern, die zu einer Erhöhung des Grunderwerbsteueraufkommens geführt hat. Es werden wahrscheinlich die wirtschaftlichen und politischen Motive sowie die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt beleuchtet. Wahrscheinlich werden auch die kritischen Diskussionen um die Reform angesprochen. Der Fokus liegt auf der Darstellung des Ausgangspunkts der Arbeit, nämlich der Notwendigkeit der Reform und ihrer Auswirkungen.
Grunderwerbsteuer im Allgemeinen: Dieses Kapitel liefert einen Überblick über die Grunderwerbsteuer, ihre rechtliche Entwicklung und die verschiedenen Erwerbsvorgänge, die unter das Gesetz fallen. Es bietet ein fundiertes Verständnis der rechtlichen Grundlagen und definiert die zentralen Begriffe, die im weiteren Verlauf der Arbeit relevant sind. Dabei wird die Rechtsentwicklung des Gesetzes chronologisch nachgezeichnet und die verschiedenen Tatbestände detailliert erklärt, um den Leser auf den aktuellen Stand des Rechts zu bringen.
Referentenentwurf zur Eindämmung missbräuchlicher Steuergestaltungen: Dieses Kapitel wird sich detailliert mit dem Referentenentwurf befassen, der die Grundlage für die Grunderwerbsteuerreform bildet. Es wird die Ziele der Reform und die wesentlichen Neuerungen im Grunderwerbsteuergesetz im Detail analysieren. Es wird wahrscheinlich auf die Problematik missbräuchlicher Steuergestaltungen eingegangen werden und wie diese durch den Entwurf bekämpft werden sollen. Der Fokus liegt auf den Intentionen des Gesetzgebers und der konkreten Maßnahmen zur Steuergestaltungskontrolle.
Verbleibende Gestaltungsmöglichkeiten vor und nach der Grunderwerbsteuerreformierung: Dieses zentrale Kapitel untersucht die Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung von Grunderwerbsteuer, die trotz der Reform bestehen bleiben. Es analysiert Ausnahmen von der Besteuerung und verschiedene rechtliche Konstruktionen, die eine Steueroptimierung ermöglichen. Es geht vermutlich im Detail auf den Übergang von Grundstücken im Rahmen von Gemeinschaften zur gesamten Hand ein und erläutert die damit verbundenen steuerlichen Implikationen. Das Kapitel wird spezifische Beispiele und Fallstudien enthalten um die praktische Anwendung der Gestaltungsmöglichkeiten zu verdeutlichen.
Kritische Betrachtung des Referentenentwurfs: Dieses Kapitel präsentiert eine kritische Analyse des Referentenentwurfs, einschließlich einer Bewertung seiner Verfassungsmäßigkeit und einer Diskussion möglicher diskriminierender Auswirkungen. Es wird vermutlich auch die Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft untersucht. Diese kritische Perspektive ergänzt die vorherigen Kapitel und bietet einen differenzierten Blick auf die Reform und ihre Folgen.
Grunderwerbsteuer, Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG), Grunderwerbsteuerreform, Steuergestaltung, Steuervermeidung, Gemeinschaft zur gesamten Hand, Referentenentwurf, Verfassungsmäßigkeit, Immobilienwirtschaft, Steueroptimierung.
Die Masterarbeit analysiert die verbleibenden Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung von Grunderwerbsteuer nach der kürzlich erfolgten Gesetzesreform. Sie untersucht die Auswirkungen der Reform auf die Steuergestaltungspraxis und zeigt verbleibende Gestaltungsspielräume auf.
Die Arbeit behandelt die Gesetzesänderung zur Erhöhung des Grunderwerbsteueraufkommens, die Grunderwerbsteuer im Allgemeinen (inkl. Rechtsentwicklung und Erwerbsvorgänge), den Referentenentwurf zur Eindämmung missbräuchlicher Steuergestaltungen, verbleibende Gestaltungsmöglichkeiten vor und nach der Reform (inkl. Ausnahmen von der Besteuerung und Übergängen in Gemeinschaften zur gesamten Hand), eine kritische Betrachtung des Referentenentwurfs (inkl. Verfassungsmäßigkeit und Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft) und abschließend eine qualitative Bilanz der Grunderwerbsteuerreform.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Auswirkungen der Grunderwerbsteuerreform auf die Steuergestaltungspraxis zu analysieren und die verbleibenden Möglichkeiten zur Steuervermeidung aufzuzeigen. Sie bewertet die wirtschaftlichen und rechtlichen Auswirkungen der Reform und setzt sich kritisch mit dem Referentenentwurf auseinander.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Gesetzesänderung zur Erhöhung des Grunderwerbsteueraufkommens (Hintergründe und Auswirkungen der Reform); Grunderwerbsteuer im Allgemeinen (rechtliche Grundlagen und Erwerbsvorgänge); Referentenentwurf zur Eindämmung missbräuchlicher Steuergestaltungen (Ziele und Neuerungen der Reform); Verbleibende Gestaltungsmöglichkeiten vor und nach der Grunderwerbsteuerreformierung (Analyse verbleibender Gestaltungsspielräume, inkl. Gemeinschaften zur gesamten Hand); Kritische Betrachtung des Referentenentwurfs (Verfassungsmäßigkeit und diskriminierende Auswirkungen); Die qualitative Bilanz der Grunderwerbsteuerreform (Gesamtbewertung).
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Grunderwerbsteuer, Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG), Grunderwerbsteuerreform, Steuergestaltung, Steuervermeidung, Gemeinschaft zur gesamten Hand, Referentenentwurf, Verfassungsmäßigkeit, Immobilienwirtschaft, Steueroptimierung.
Die Arbeit untersucht Ausnahmen von der Besteuerung nach § 3 GrEStG (personenbezogene Steuerbefreiung, Erwerb von Todes wegen oder Schenkung), den Übergang eines Grundstücks im Rahmen einer Gemeinschaft zur gesamten Hand nach §§ 5, 6 GrEStG (inkl. Anwendungsvoraussetzungen, begünstigende Erwerbsvorgänge, schädliche Beteiligungsveränderungen und Steuervergünstigungen), Übergangsregelungen i.S.d. § 23 GrEStG-E, und alternative Steuergestaltungen nach Einführung des GrEStG-E (z.B. durch Zusammentragen von Anteilen, Formwechsel und Unit-Deals).
Die Arbeit bewertet den Referentenentwurf kritisch hinsichtlich seiner Verfassungsmäßigkeit, möglicher Diskriminierung und der Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft. Sie untersucht insbesondere die § 1 Abs. 2a GrEStG und § 1 Abs. 2b GrEStG-E.
Die Arbeit nennt Beispiele für Steuergestaltung durch Zusammentragen von Anteilen, Steuergestaltung im Rahmen eines Formwechsels und Steuervermeidung durch Unit-Deals.
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