Masterarbeit, 2020
116 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht das Kocherwerk – Haus der Verbindungstechnik, ein Firmenmuseum im Montage- und Befestigungscluster Hohenlohe, und seine Rolle als Kommunikationsforum zwischen konkurrierenden Unternehmen. Ziel ist es, den Beitrag des Museums zur zwischen- und überbetrieblichen Kommunikation zu analysieren und das Potential von Cluster-Museen für den wirtschaftlichen Nutzen aufzuzeigen. Die Arbeit beleuchtet einen bisher wenig erforschten Bereich der Museumsforschung.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Entstehungsgeschichte der Forschungsarbeit, die aus einem Praktikum im Museum Würth und dem Interesse an Firmenmuseen resultiert. Sie hebt die Besonderheit des Kocherwerks als gemeinschaftlich von mehreren Firmen getragenes Museum hervor und verweist auf die Forschungslücke bezüglich Cluster-Museen und deren betrieblichen Nutzen. Die Arbeit fokussiert auf die zwischen- und überbetriebliche Kommunikation und die mögliche Rolle des Museums als Kommunikationsplattform. Die methodische Vorgehensweise und die Bedeutung von Interviews werden ebenfalls erläutert.
2 Das Cluster im wirtschaftlichen Kontext: Dieses Kapitel erläutert den Begriff des Wirtschaftsclusters, seine Definitionen und Entwicklung über die Zeit. Es werden verschiedene Ansätze zur Definition von Clustern vorgestellt, inklusive des Diamantmodells von Porter und der Kritik an zu einseitigen Erfolgsbeispielen. Der Fokus liegt auf der regionalen Konzentration von Unternehmen derselben Wertschöpfungskette und der Bedeutung dieser für den wirtschaftlichen Erfolg. Das Kapitel legt das Fundament für das Verständnis des Kontextes, in dem das Kocherwerk operiert.
3 Das Cluster im kulturellen Kontext: (Kapitelbeschreibung fehlt im Ausgangstext. Es muss hier eine Zusammenfassung basierend auf dem Originaltext erstellt werden, falls vorhanden. Fehlt der Inhalt, kann ein Platzhalter eingefügt werden: "Dieses Kapitel behandelt den kulturellen Kontext des Montage- und Befestigungsclusters Hohenlohe und seine Relevanz für das Kocherwerk. Eine genauere Beschreibung fehlt im vorliegenden Text und muss ergänzt werden.")
4 Das Kocherwerk - Haus der Verbindungstechnik: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit dem Kocherwerk selbst. Es beleuchtet die Entstehung des Museums, seine Trägerschaft durch den Verein der Förderer des Montage- und Befestigungsclusters Hohenlohe, und seine Funktion als Museum innerhalb des Clusters. Ein Vergleich mit dem Viseum in Wetzlar, einem ähnlichen Cluster-Museum, wird gezogen, um die Besonderheiten des Kocherwerks hervorzuheben.
5 Die Funktionen des Kocherwerks: Dieses Kapitel untersucht die Funktionen des Kocherwerks anhand des Modells von Kirchberg, welches die Funktionen von Museen im urbanen Raum beschreibt. Es analysiert, wie das Kocherwerk die Funktionen von Firstspace, Secondspace und Thirdspace erfüllt und welche Bedeutung dies für den Cluster hat. Eine detailliertere Beschreibung der einzelnen Funktionen ist hier notwendig, basierend auf dem Ausgangstext.
6 Das Kocherwerk als Forum: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Rolle des Kocherwerks als Kommunikationsforum. Es analysiert die kommunikationsfördernden Maßnahmen des Museums, sowohl innerhalb der beteiligten Unternehmen (zwischenbetrieblich) als auch zwischen dem Cluster und externen Akteuren (überbetrieblich). Die verschiedenen Kooperationsformen des Museums mit Unternehmen, Politik, Wissenschaft, Tourismus und dem Bildungssektor werden eingehend beleuchtet. Der Text zeigt, wie das Kocherwerk zur Verbesserung der Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs beiträgt.
Wirtschaftscluster, Montage- und Befestigungscluster Hohenlohe, Kocherwerk, Firmenmuseum, Cluster-Museum, zwischenbetriebliche Kommunikation, überbetriebliche Kommunikation, regionale Entwicklung, Kooperation, Museum als Kommunikationsforum, wirtschaftlicher Nutzen von Museen.
Diese Arbeit untersucht das Kocherwerk – Haus der Verbindungstechnik, ein Firmenmuseum im Montage- und Befestigungscluster Hohenlohe, und dessen Rolle als Kommunikationsforum zwischen konkurrierenden Unternehmen. Der Fokus liegt auf der Analyse des Beitrags des Museums zur zwischen- und überbetrieblichen Kommunikation und dem Potential von Cluster-Museen für den wirtschaftlichen Nutzen.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Beitrag des Kocherwerks zur zwischen- und überbetrieblichen Kommunikation zu analysieren und das Potential von Cluster-Museen für den wirtschaftlichen Nutzen aufzuzeigen. Sie beleuchtet einen bisher wenig erforschten Bereich der Museumsforschung.
Die Arbeit behandelt Themen wie die Definition und Entwicklung von Wirtschaftsclustern, das Kocherwerk als Beispiel eines Cluster-Museums, die Rolle des Museums in der zwischen- und überbetrieblichen Kommunikation, Funktionen von Museen im wirtschaftlichen Kontext sowie Potentiale und Herausforderungen von Cluster-Museen.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Das Cluster im wirtschaftlichen Kontext, Das Cluster im kulturellen Kontext, Das Kocherwerk – Haus der Verbindungstechnik, Die Funktionen des Kocherwerks, Das Kocherwerk als Forum und Schlussbetrachtung. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Kocherwerks und seiner Rolle im Cluster.
Dieses Kapitel erläutert den Begriff des Wirtschaftsclusters, seine Definitionen und Entwicklung. Es werden verschiedene Ansätze zur Definition von Clustern vorgestellt und die Bedeutung der regionalen Konzentration von Unternehmen derselben Wertschöpfungskette für den wirtschaftlichen Erfolg diskutiert. Der Fokus liegt auf dem Kontext, in dem das Kocherwerk operiert.
Dieses Kapitel befasst sich mit der Entstehung des Kocherwerks, seiner Trägerschaft und seiner Funktion als Museum innerhalb des Clusters. Ein Vergleich mit dem Viseum in Wetzlar wird gezogen, um die Besonderheiten des Kocherwerks hervorzuheben.
Die Funktionen des Kocherwerks werden anhand des Modells von Kirchberg (Firstspace, Secondspace, Thirdspace) analysiert, um dessen Bedeutung für den Cluster zu verstehen.
Das Kapitel "Das Kocherwerk als Forum" analysiert die kommunikationsfördernden Maßnahmen des Museums, sowohl zwischen den beteiligten Unternehmen als auch zwischen dem Cluster und externen Akteuren. Die verschiedenen Kooperationsformen mit Unternehmen, Politik, Wissenschaft, Tourismus und dem Bildungssektor werden beleuchtet.
Schlüsselwörter sind: Wirtschaftscluster, Montage- und Befestigungscluster Hohenlohe, Kocherwerk, Firmenmuseum, Cluster-Museum, zwischenbetriebliche Kommunikation, überbetriebliche Kommunikation, regionale Entwicklung, Kooperation, Museum als Kommunikationsforum, wirtschaftlicher Nutzen von Museen.
Die Einleitung erwähnt die methodische Vorgehensweise und die Bedeutung von Interviews, jedoch sind die Details zur Methodik im bereitgestellten Text nicht vollständig beschrieben.
Die Schlussfolgerung ist im bereitgestellten Textfragment nicht enthalten. Sie würde wahrscheinlich die Ergebnisse der Analyse der Kommunikationsfunktionen des Kocherwerks und dessen Potential als Cluster-Museum zusammenfassen.
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