Magisterarbeit, 2002
112 Seiten
Diese Arbeit untersucht die chilenische Außenpolitik und analysiert, inwiefern die chilenische Entwicklungsstrategie diese beeinflusst. Ziel ist es, die Bedingungsfaktoren chilenischer Außenpolitik zu identifizieren und deren Zusammenspiel zu beleuchten.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der chilenischen Außenpolitik ein und umreißt die Forschungsfrage und die methodischen Vorgehensweisen der Arbeit. Es skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die zentralen Forschungsfragen, die im Laufe der Arbeit beantwortet werden sollen. Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit dar und bereitet den Leser auf die folgenden Kapitel vor.
2. Theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beschreibt den Forschungszusammenhang, die methodologischen Überlegungen und bietet wichtige Begriffserklärungen zu Außenpolitik, Redemokratisierung, Entwicklungsstrategie und der vergleichenden Methode. Es dient als Fundament für die Analyse der chilenischen Außenpolitik in den nachfolgenden Kapiteln.
3. Drei Bedingungsfaktoren chilenischer Außenpolitik: Geographische Lage, Regimetyp und Internationaler Kontext: Dieses Kapitel analysiert drei zentrale Bedingungsfaktoren der chilenischen Außenpolitik: die geographische Lage, den Regimetyp und den internationalen Kontext. Es untersucht, wie diese Faktoren die chilenische Außenpolitik in verschiedenen historischen Phasen geprägt haben und welche Auswirkungen sie auf die Gestaltung der Außenpolitik hatten. Die Analyse umfasst die geographischen Besonderheiten Chiles, den Einfluss verschiedener Regierungsformen (Allende-Regierung, Militärdiktatur, Demokratie) und die Bedeutung des sich verändernden internationalen Umfelds. Die Wechselwirkungen dieser Faktoren werden herausgearbeitet.
4. Entwicklungsstrategie als Bedingungsfaktor chilenischer Außenpolitik: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die chilenische Entwicklungsstrategie und deren Einfluss auf die Außenpolitik. Es analysiert die marktwirtschaftliche Transformation in Chile und untersucht, wie diese Transformation die außenpolitischen Beziehungen zu verschiedenen Regionen und Ländern beeinflusst hat (z.B. USA, Europa, Asien-Pazifik-Raum, Lateinamerika). Der Schwerpunkt liegt auf der Verbindung zwischen ökonomischen Strategien und außenpolitischen Entscheidungen. Es werden bilaterale Abkommen und die Rolle von Direktinvestitionen beleuchtet.
5. Vergleich der Bedingungsfaktoren der aktuellen chilenischen Außenpolitik: Dieses Kapitel vergleicht die verschiedenen Bedingungsfaktoren und bewertet deren relative Bedeutung für die Gestaltung der aktuellen chilenischen Außenpolitik. Es synthetisiert die Ergebnisse der vorherigen Kapitel und zieht Schlussfolgerungen über das Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren. Der Fokus liegt auf der aktuellen Situation und der Integration der vorherigen Analysen.
Chilenische Außenpolitik, Entwicklungsstrategie, Regimetyp, Geographische Lage, Internationaler Kontext, Marktwirtschaftliche Transformation, Bilaterale Abkommen, Direktinvestitionen, Redemokratisierung, Vergleichende Methode, CEPAL, USA, Europa, Asien-Pazifik-Raum, Lateinamerika.
Diese Arbeit analysiert die chilenische Außenpolitik und untersucht, wie die chilenische Entwicklungsstrategie diese beeinflusst. Sie identifiziert die wichtigsten Bedingungsfaktoren der chilenischen Außenpolitik und beleuchtet deren Zusammenspiel.
Die Arbeit untersucht die geographische Lage Chiles, den jeweiligen Regimetyp (inkl. Allende-Regierung, Militärdiktatur und der Demokratie nach der Redemokratisierung), den internationalen Kontext und vor allem die chilenische Entwicklungsstrategie als zentrale Einflussgrößen auf die Außenpolitik.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Eine Einleitung, einen theoretischen Rahmen mit Begriffserklärungen (Außenpolitik, Redemokratisierung, Entwicklungsstrategie, vergleichende Methode), eine Analyse der drei Bedingungsfaktoren geographische Lage, Regimetyp und internationaler Kontext, ein Kapitel zur chilenischen Entwicklungsstrategie als Bedingungsfaktor und schließlich ein Vergleich der Bedingungsfaktoren im Hinblick auf die aktuelle chilenische Außenpolitik.
Die geographische Lage Chiles wird als ein wichtiger Bedingungsfaktor für die Gestaltung der Außenpolitik analysiert und seine Auswirkungen auf die politischen Beziehungen zu anderen Ländern untersucht.
Die Arbeit analysiert den Wandel der chilenischen Außenpolitik im Kontext verschiedener Regimetypen, einschließlich der Allende-Regierung, des Militärregimes und der post-demokratischen Entwicklung. Dabei werden die jeweiligen außenpolitischen Strategien und deren Unterschiede verglichen.
Der internationale Kontext wird als ein bedeutender Einflussfaktor auf die Gestaltung der chilenischen Außenpolitik betrachtet und seine Auswirkungen auf die außenpolitischen Entscheidungen werden untersucht.
Die Arbeit analysiert die marktwirtschaftliche Transformation in Chile und ihren Zusammenhang mit der Außenpolitik. Sie untersucht, wie die Entwicklungsstrategie die Beziehungen zu verschiedenen Regionen und Ländern (USA, Europa, Asien-Pazifik-Raum, Lateinamerika) beeinflusst hat, unter anderem durch bilaterale Abkommen und Direktinvestitionen.
Die Analyse umfasst die Untersuchung bilateraler Abkommen, die Beziehungen zu den USA, Europa, dem asiatisch-pazifischen Raum und den lateinamerikanischen Staaten im Kontext der chilenischen Entwicklungsstrategie.
Das letzte Kapitel vergleicht die verschiedenen Bedingungsfaktoren und bewertet deren relative Bedeutung für die aktuelle chilenische Außenpolitik. Es synthetisiert die Ergebnisse der vorherigen Kapitel und zieht Schlussfolgerungen über das Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren.
Schlüsselwörter sind: Chilenische Außenpolitik, Entwicklungsstrategie, Regimetyp, Geographische Lage, Internationaler Kontext, Marktwirtschaftliche Transformation, Bilaterale Abkommen, Direktinvestitionen, Redemokratisierung, Vergleichende Methode, CEPAL, USA, Europa, Asien-Pazifik-Raum, Lateinamerika.
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