Bachelorarbeit, 2019
57 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Kommunikation mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) basierend auf den Erfahrungen der Autorin während eines Praktikums in einer Wohngruppe. Ziel ist es, verschiedene Kommunikationswege zu beleuchten und die Herausforderungen und Möglichkeiten der Interaktion zu analysieren. Die Arbeit fokussiert auf die subjektive Perspektive der Autorin und regt zur Reflexion über Embodiment und Projektion in Kommunikationssituationen an.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Motivation der Autorin, die aus persönlichen Erfahrungen in einem Praktikum in einer Wohngruppe für Menschen mit ASS resultiert. Sie schildert anfängliche Irritationen und Schwierigkeiten in der Kommunikation und führt die zentrale Fragestellung der Arbeit ein: Wie funktioniert Kommunikation mit Menschen mit ASS? Die Autorin hebt die Forschungslücke bezüglich der Verbesserung der Kommunikation mit Betroffenen hervor und betont die Bedeutung von Verständnis und Einfühlungsvermögen im Umgang mit ASS. Die Arbeit basiert auf einem Forschungstagebuch und nutzt einen interdisziplinären Ansatz, angelehnt an die Methode von Maya Nadig.
2. Exemplarisches Forschungsfeld und Forschungsstand: Dieses Kapitel beschreibt den Ort des Praktikums, eine Wohneinrichtung für Menschen mit mittelschwerer bis schwerer ASS. Es werden die Besonderheiten der Einrichtung und die Bewohner*innen vorgestellt, wobei der Begriff „Bewohner*in“ bewusst gewählt wird, um eine weniger pathologisierende Sprache zu verwenden. Das Kapitel beleuchtet auch die Autorin's frühere Erfahrungen mit ASS und die Rolle der Musik als Kommunikationsbrücke. Der Forschungsstand zu ASS wird kurz angerissen, wobei der Fokus auf der Forschungslücke bezüglich der Verbesserung der Kommunikation liegt.
Autismus-Spektrum-Störung (ASS), Kommunikation, nonverbale Kommunikation, Empathie, soziale Konventionen, qualitative Forschung, Forschungstagebuch, Embodiment, Musik, Interaktion, Subjektive Perspektive, Kommunikationsbarrieren.
Dieses Dokument ist eine umfassende Sprachvorschau, die den Titel, das Inhaltsverzeichnis, die Ziele und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter einer Bachelorarbeit zum Thema Kommunikation mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) enthält.
Ziel der Arbeit ist es, verschiedene Kommunikationswege mit Menschen mit ASS zu beleuchten, die Herausforderungen und Möglichkeiten der Interaktion zu analysieren und zur Reflexion über Embodiment und Projektion in Kommunikationssituationen anzuregen. Die Arbeit basiert auf den Erfahrungen der Autorin während eines Praktikums in einer Wohngruppe.
Die Themenschwerpunkte umfassen Kommunikationsbarrieren und -möglichkeiten bei ASS, die Rolle von Sprache, Empathie und sozialen Konventionen, den Einfluss der eigenen Perspektive und des Embodiments auf die Kommunikation, alternative Kommunikationswege (insbesondere die Rolle der Musik) und die methodologische Reflexion der qualitativen Forschungsansätze.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Exemplarisches Forschungsfeld und Forschungsstand, Methodisches Vorgehen, Ergebnisteil, Diskussion, Rollen- und Methodenreflexion, Fazit und Ausblick.
Die Arbeit basiert auf einem qualitativen Forschungsdesign, das ein Forschungstagebuch und einen interdisziplinären Ansatz nach Maya Nadig nutzt. Die Datenauswertungsmethode wird ebenfalls erläutert.
Relevante Schlüsselwörter sind: Autismus-Spektrum-Störung (ASS), Kommunikation, nonverbale Kommunikation, Empathie, soziale Konventionen, qualitative Forschung, Forschungstagebuch, Embodiment, Musik, Interaktion, Subjektive Perspektive, Kommunikationsbarrieren.
Die Einleitung beschreibt die Motivation der Autorin, die aus persönlichen Erfahrungen resultiert, und führt die zentrale Fragestellung der Arbeit ein: Wie funktioniert Kommunikation mit Menschen mit ASS?
Dieses Kapitel beschreibt den Ort des Praktikums, eine Wohneinrichtung, und stellt die Bewohner*innen vor. Es beleuchtet auch die Autorin's frühere Erfahrungen mit ASS und die Rolle der Musik. Außerdem wird der Forschungsstand zu ASS angerissen.
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