Bachelorarbeit, 2021
66 Seiten, Note: 1,0
Ziel dieser Bachelor-Arbeit ist die narrative Darstellung des aktuellen Forschungsstands zu chronischem Stress und seinen Auswirkungen auf Depressionen, metabolisches Syndrom und Diabetes Typ 2. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wirkung körperlicher Aktivität im psychosomatischen Kontext dieser Erkrankungen. Die Arbeit zielt auf die Ableitung eines praktikablen Handlungsansatzes für Gesundheitsförderung und Prävention ab.
1 Einleitung und Problemstellung: Die Einleitung beschreibt die steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 und metabolisches Syndrom in Industrieländern, trotz hoher Investitionen in Prävention und Behandlung. Sie hinterfragt vereinfachende Erklärungsmodelle, die auf Disziplinlosigkeit oder Willensschwäche fokussieren, und verweist auf komplexere bio-psycho-soziale Zusammenhänge, insbesondere die Rolle von chronischem Stress. Die Arbeit argumentiert für ein bio-psycho-soziales Krankheitsmodell und die Bedeutung der Psychosomatik, um diese komplexen Krankheitsbilder besser zu verstehen und zu behandeln.
2 Zielsetzung: Dieses Kapitel beschreibt das Ziel der Arbeit: die Darstellung des aktuellen Wissensstandes zu chronischem Stress und seinen Auswirkungen (physisch und psychisch) auf Depressionen, metabolisches Syndrom und Diabetes Typ 2. Es wird die Rolle körperlicher Aktivität im psychosomatischen Kontext untersucht, und ein praktikabler Handlungsansatz für Prävention und Gesundheitsförderung soll abgeleitet werden.
3 Gegenwärtiger Kenntnisstand: Dieser Abschnitt bietet einen umfassenden Überblick über das metabolische Syndrom und Diabetes Typ 2, chronischen Stress und Depressionen, sowie die körperlichen Reaktionen auf chronischen Stress, inklusive der HPA-Achse und Allostatic Load. Er beleuchtet die psychosomatischen Zusammenhänge zwischen chronischem Stress, Depressionen und den Stoffwechselerkrankungen, einschließlich der „selfish-brain“-Theorie. Epidemiologische Daten und ökonomische Auswirkungen werden ebenfalls präsentiert, gefolgt von einer Diskussion der Rolle körperlicher Aktivität in Prävention und Therapie.
4 Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit, einschließlich der Ein- und Ausschlusskriterien und der Suchmethodik, die für die Literaturrecherche verwendet wurde. (Details fehlen im Auszug)
5 Ergebnisse: Dieser Abschnitt präsentiert die Ergebnisse der Literaturrecherche, die in tabellarischer Form die einbezogenen Studien zeigen und die Wirkwege körperlicher Aktivität bei Depressionen und Diabetes Typ 2/metabolischem Syndrom detailliert darstellen. (Details fehlen im Auszug)
6 Diskussion: (Zusammenfassung fehlt, da im Auszug nicht enthalten)
Chronischer Stress, Diabetes Mellitus Typ 2, Metabolisches Syndrom, Depressionen, Psychosomatik, Körperliche Aktivität, Sport- und Bewegungstherapie, Prävention, Gesundheitsförderung, bio-psycho-soziales Modell, „selfish-brain“-Theorie, HPA-Achse, Allostatic Load.
Die Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen chronischem Stress, Depressionen, metabolischem Syndrom und Diabetes Typ 2. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle körperlicher Aktivität in der Prävention und Therapie dieser Erkrankungen. Es wird ein bio-psycho-soziales Modell angewendet und ein praktikabler Handlungsansatz für Gesundheitsförderung abgeleitet.
Die Arbeit deckt folgende Themen ab: Chronischer Stress als Risikofaktor, psychosomatische Zusammenhänge zwischen den genannten Erkrankungen, Wirkmechanismen körperlicher Aktivität, epidemiologische Daten und ökonomische Auswirkungen, sowie die Entwicklung eines multimodalen Handlungsansatzes zur Prävention und Gesundheitsförderung.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung und Problemstellung, Zielsetzung, Gegenwärtiger Kenntnisstand (mit Unterkapiteln zu metabolischem Syndrom, Diabetes Typ 2, Depressionen, chronischem Stress, psychosomatischen Zusammenhängen, epidemiologischen Daten und körperlicher Aktivität), Methodik, Ergebnisse (inklusive tabellarischer Darstellung der Studien und Wirkwege körperlicher Aktivität), Diskussion und Zusammenfassung. Der aktuelle Kenntnisstand umfasst auch die „selfish-brain“-Theorie, die HPA-Achse und Allostatic Load.
Das Kapitel "Methodik" beschreibt detailliert die Ein- und Ausschlusskriterien und die Suchmethodik für die Literaturrecherche (genaue Details fehlen im vorliegenden Auszug).
Die Ergebnisse der Literaturrecherche werden tabellarisch dargestellt und zeigen die einbezogenen Studien. Es werden die Wirkwege körperlicher Aktivität bei Depressionen und Diabetes Typ 2/metabolischem Syndrom detailliert beschrieben (genaue Details fehlen im vorliegenden Auszug).
Schlüsselwörter sind: Chronischer Stress, Diabetes Mellitus Typ 2, Metabolisches Syndrom, Depressionen, Psychosomatik, Körperliche Aktivität, Sport- und Bewegungstherapie, Prävention, Gesundheitsförderung, bio-psycho-soziales Modell, „selfish-brain“-Theorie, HPA-Achse, Allostatic Load.
Die Arbeit zielt darauf ab, den aktuellen Forschungsstand zu chronischem Stress und seinen Auswirkungen auf Depressionen, metabolisches Syndrom und Diabetes Typ 2 darzustellen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wirkung körperlicher Aktivität und der Ableitung eines praktikablen Handlungsansatzes für Gesundheitsförderung und Prävention.
Die Einleitung hebt die steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen trotz hoher Investitionen in Prävention und Behandlung hervor. Sie kritisiert vereinfachende Erklärungsmodelle und plädiert für ein bio-psycho-soziales Krankheitsmodell und die Berücksichtigung der Psychosomatik.
Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über das metabolische Syndrom, Diabetes Typ 2, chronischen Stress, Depressionen, die körperlichen Reaktionen auf Stress (HPA-Achse, Allostatic Load), psychosomatische Zusammenhänge (inklusive der „selfish-brain“-Theorie), epidemiologische Daten, ökonomische Auswirkungen und die Rolle körperlicher Aktivität.
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