Bachelorarbeit, 2020
47 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit der rechtlichen Verpflichtung zur Erfassung der Arbeitszeiten von Arbeitnehmern im Lichte der Entscheidung des EuGH vom 14. Mai 2019 (Az. C-55/18). Die Arbeit analysiert die Anforderungen an ein System zur Arbeitszeiterfassung, untersucht die Vereinbarkeit der EuGH-Entscheidung mit deutschen Regelungen, insbesondere im Arbeitszeitgesetz und in Tarifverträgen, und beleuchtet die praktischen Implikationen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Die Arbeit beginnt mit einer Beschreibung der rechtlichen Situation zur Arbeitszeiterfassung in Deutschland und der Analyse des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 14. Mai 2019, das die generelle Verpflichtung zur Arbeitszeitaufzeichnung für alle Arbeitnehmer fordert. Anschließend wird die Vereinbarkeit der EuGH-Entscheidung mit deutschen Regelungen, wie dem Arbeitszeitgesetz (ArbZG) und Tarifverträgen, sowie mit EU-Recht, untersucht. Die Arbeit analysiert die Anforderungen an ein System zur Arbeitszeiterfassung im Detail und beleuchtet die praktischen Implikationen der EuGH-Entscheidung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung, EuGH-Entscheidung, Arbeitszeitgesetz, Datenschutz, Compliance, Arbeitnehmerrechte, Tarifverträge, Deutschland, EU-Recht.
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