Bachelorarbeit, 2020
50 Seiten, Note: 2.0
Die vorliegende Arbeit analysiert den Genozid an der ruandischen Bevölkerungsminderheit Tutsi und den gemäßigten Hutu in den 1990er Jahren. Sie untersucht, inwiefern sich Ansätze aus der Soziologie und Sozialpsychologie als Erklärungsversuch für die stattgefundenen Gewaltakte in der Forschung über den Völkermord wiederfinden lassen. Dabei soll der Sachverhalt wissenschaftlich analysiert werden, um Ursachen und begünstigende Faktoren herauszuarbeiten und zu beleuchten, ob und inwiefern die verwendeten Thesen kollektive Gewalt erklären können.
Genozid, Ruanda, soziale Identität, Mikrosoziologie, Gewalt, Enthumanisierung, Intergruppenkonflikt, Vorwärtspanik, Emotionale Energie, Handlungstheorie, Identitätstheorie, Minimalgruppen-Paradigma, Randall Collins, Henri Tajfel, John C. Turner.
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