Bachelorarbeit, 2021
73 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen des ersten Corona-Lockdowns in Deutschland auf die Luftqualität. Ziel ist es, mittels einer quantitativen Analyse der Daten von Schadstoff-Messstationen die kurz- und langfristigen Veränderungen der Luftqualität vor, während und nach dem Lockdown zu ermitteln und zu bewerten. Die Arbeit trägt somit zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den unerwarteten Umweltfolgen von gesellschaftlichen Krisen bei.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, beschreibt die Motivation für die Untersuchung der Luftqualität während des ersten Corona-Lockdowns und formuliert die zentrale Forschungsfrage. Es werden die Methodik und der Aufbau der Arbeit erläutert, um dem Leser einen klaren Überblick zu geben.
2 Theorie: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Hintergrund für die Arbeit. Es werden die Entwicklung der Luftschadstoff- und Feinstaubbelastung in Deutschland, die Bewertung der durch Luftschadstoffe verursachten Schäden, relevante Quellen und umweltpolitische Maßnahmen im Kontext der Luftqualität erläutert. Ein besonderer Fokus liegt auf den Corona-Lockdown-Maßnahmen und deren potenziellen Auswirkungen auf Emissionsquellen. Der Abschnitt legt die Grundlage für das Verständnis der komplexen Zusammenhänge zwischen menschlichem Handeln, Umweltbelastung und staatlichen Eingriffen.
3 Übersicht zur globalen Entwicklung: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die globalen Entwicklungen bezüglich der Luftqualität im Zusammenhang mit Lockdown-Maßnahmen. Es dient als Vergleichsbasis für die spätere Analyse der spezifischen Situation in Deutschland und zeigt die internationalen Implikationen der Pandemie auf die Umweltbelastung auf.
4 Material und Methoden zum empirischen Teil: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die verwendeten Materialien und Methoden der empirischen Untersuchung. Es werden die ausgewählten Schadstoff-Messstationen, die angewendete Ereignisstudienmethode zum Vergleich kurzfristiger Auswirkungen und der Ansatz zum Vergleich mit Vorjahresdaten erklärt. Die Transparenz der Methodik ist essentiell für die Nachvollziehbarkeit und die Beurteilung der Ergebnisse.
5 Ergebnisse: Hier werden die Ergebnisse der empirischen Analyse präsentiert. Der Abschnitt gliedert sich in die kurzfristigen Auswirkungen, verglichen mittels der Ereignisstudienmethode, und einen Vergleich mit der langjährigen Entwicklung. Die detaillierte Auswertung der Daten zu NO2, Feinstaub PM10 und Ozon liefert die Grundlage für die Diskussion im folgenden Kapitel.
Luftqualität, Corona-Lockdown, Deutschland, Luftschadstoffe, NO2, Feinstaub PM10, Ozon, quantitative Analyse, Emissionsquellen, Umweltbelastung, Ereignisstudie, Langzeitentwicklung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen des ersten Corona-Lockdowns in Deutschland auf die Luftqualität. Konkret wird mittels quantitativer Analyse von Daten von Schadstoff-Messstationen untersucht, wie sich die Luftqualität kurz- und langfristig vor, während und nach dem Lockdown verändert hat.
Die Arbeit zielt darauf ab, die kurz- und langfristigen Veränderungen der Luftqualität während des ersten Corona-Lockdowns in Deutschland zu ermitteln und zu bewerten. Es wird untersucht, welchen Einfluss der Lockdown auf verschiedene Luftschadstoffe (NO2, PM10, Ozon) hatte.
Die Arbeit verwendet eine quantitative Analyse von Daten aus Schadstoff-Messstationen. Zur Analyse kurzfristiger Auswirkungen wird die Ereignisstudienmethode eingesetzt. Die Ergebnisse werden zudem mit langjährigen Entwicklungen verglichen.
Die Arbeit verwendet Daten von Schadstoff-Messstationen in Deutschland. Diese Daten werden analysiert, um die Konzentrationen von NO2, PM10 und Ozon vor, während und nach dem ersten Corona-Lockdown zu vergleichen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die drei Luftschadstoffe Stickstoffdioxid (NO2), Feinstaub PM10 und Ozon.
Der Einfluss des Lockdowns wird durch den Vergleich der Luftqualitätsdaten während des Lockdowns mit Daten aus Vorjahren und durch die Anwendung der Ereignisstudienmethode bewertet. Die Ergebnisse werden sowohl kurz- als auch langfristig betrachtet.
Die Arbeit ist gegliedert in Einleitung, Theorie, Übersicht zur globalen Entwicklung, Material und Methoden, Ergebnisse, Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Untersuchung.
Die Ergebnisse präsentieren eine quantitative Analyse der Luftqualität während des ersten Corona-Lockdowns, einen Vergleich mit Vorjahreswerten und eine Bewertung der kurz- und langfristigen Auswirkungen des Lockdowns auf die untersuchten Luftschadstoffe. Die Ergebnisse werden detailliert für NO2, PM10 und Ozon dargestellt.
Die Arbeit diskutiert die Limitationen der Studie, die sich beispielsweise aus der Auswahl der Messstationen oder der Komplexität der Zusammenhänge zwischen Lockdown-Maßnahmen und Luftqualität ergeben können.
Schlüsselwörter sind: Luftqualität, Corona-Lockdown, Deutschland, Luftschadstoffe, NO2, Feinstaub PM10, Ozon, quantitative Analyse, Emissionsquellen, Umweltbelastung, Ereignisstudie, Langzeitentwicklung.
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