Bachelorarbeit, 2018
64 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Darstellung und Selbstdarstellung von Körperbildern in sozialen Medien, insbesondere auf Instagram. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und möglichen Gefahren für die Nutzer*innen und entwickelt Handlungsempfehlungen für die Medienpädagogik. Im Mittelpunkt steht die Analyse von drei exemplarischen Instagram-Profilen mit hoher Reichweite.
1. Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die hohe Relevanz des Internets im täglichen Leben, insbesondere für jüngere Generationen. Sie hebt die zunehmende Bedeutung von Bildhandeln und der weiblichen Körperästhetik in Online-Medien hervor und führt in die Forschungsfrage ein: Wie kann die Medienpädagogik auf die Herausforderungen und Gefahren der Körperdarstellung in sozialen Medien reagieren? Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Begriffsbestimmungen, Analyse von Instagram-Profilen und Handlungsempfehlungen für die Soziale Arbeit.
2. Begriffsbestimmung: Dieses Kapitel liefert grundlegende Begriffsbestimmungen zu Social Media, Sozialisation, Identität, Körperbild und Schönheitsidealen, sowie (Self-)Objektifizierung. Es diskutiert verschiedene sozialisationstheoretische Perspektiven und den Einfluss von Medien auf die Identitätsgenese. Die Kapitel analysieren die Ambivalenzen von Selbstdarstellung im Internet, den "männlichen Blick" und die Selbstoptimierung, wobei die offenen und in der Wissenschaft stark diskutierten Begrifflichkeiten im Mittelpunkt stehen.
3. Selbstdarstellung und Darstellung in den sozialen Medien: Dieses Kapitel analysiert die Selbstdarstellung von Körperbildern in sozialen Medien, insbesondere die Funktionsweisen und die Wirkung medialer Selbstsozialisation und -darstellung. Es untersucht Vergleichsprozesse in sozialen Netzwerken und analysiert exemplarisch drei Instagram-Profile mit hoher Reichweite (Pamela Reif, Caroline Einhoff, Lisa und Lena), um die Inszenierung und Positionierung von Körperbildern zu untersuchen und die Frage zu beantworten, inwiefern Jugendliche, insbesondere Mädchen und junge Frauen, die verfügbaren Fotografien zur Identitätsbildung nutzen.
4. Medienkompetenz als Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit: Dieses Kapitel befasst sich mit der Medienkompetenz als zentrales Ziel medienpädagogischer Bemühungen. Es definiert Medienkompetenz anhand verschiedener Dimensionen (Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung, Mediengestaltung) und stellt medienpädagogische Ansätze nach Süss et al. vor (Bewahren, Reparieren, Aufklären, Reflektieren, Handeln). Besondere Aufmerksamkeit wird der Visual Literacy und der Förderung von Selbstzufriedenheit gewidmet.
Körperbild, Social Media, Instagram, Selbstdarstellung, Identität, Mediensozialisation, Schönheitsideale, (Self-)Objektifizierung, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Visual Literacy, Selbstzufriedenheit, Vergleichsprozesse, Influencer, Gender, Selbstoptimierung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Darstellung und Selbstdarstellung von Körperbildern in sozialen Medien, insbesondere auf Instagram. Sie analysiert die Herausforderungen und möglichen Gefahren für die Nutzer*innen und entwickelt Handlungsempfehlungen für die Medienpädagogik. Im Mittelpunkt steht die Analyse von drei exemplarischen Instagram-Profilen mit hoher Reichweite (Pamela Reif, Caroline Einhoff, Lisa und Lena).
Die Arbeit behandelt folgende zentrale Themen: Selbstdarstellung und Identitätsbildung in sozialen Medien, Einfluss von Schönheitsidealen und (Self-)Objektifizierung, Vergleichsprozesse und deren Auswirkungen auf das Körperbild, Rollen der Mediensozialisation und Medienpädagogik sowie Handlungsempfehlungen für die Medienpädagogik.
Die Arbeit liefert grundlegende Begriffsbestimmungen zu Social Media, Sozialisation, Identität, Körperbild, Schönheitsidealen und (Self-)Objektifizierung. Es werden verschiedene sozialisationstheoretische Perspektiven und der Einfluss von Medien auf die Identitätsgenese diskutiert.
Die Arbeit analysiert die Selbstdarstellung von Körperbildern in sozialen Medien anhand von drei Instagram-Profilen mit hoher Reichweite. Es wird untersucht, wie die Inszenierung und Positionierung von Körperbildern funktioniert und wie Jugendliche, insbesondere Mädchen und junge Frauen, die verfügbaren Fotografien zur Identitätsbildung nutzen. Vergleichsprozesse in sozialen Netzwerken werden ebenfalls untersucht.
Die Arbeit betrachtet die Medienkompetenz als zentrales Ziel medienpädagogischer Bemühungen. Es werden medienpädagogische Ansätze nach Süss et al. vorgestellt (Bewahren, Reparieren, Aufklären, Reflektieren, Handeln). Besondere Aufmerksamkeit wird der Visual Literacy und der Förderung von Selbstzufriedenheit gewidmet. Die Arbeit entwickelt Handlungsempfehlungen für die Medienpädagogik im Umgang mit den Herausforderungen der Körperdarstellung in sozialen Medien.
Schlüsselwörter sind: Körperbild, Social Media, Instagram, Selbstdarstellung, Identität, Mediensozialisation, Schönheitsideale, (Self-)Objektifizierung, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Visual Literacy, Selbstzufriedenheit, Vergleichsprozesse, Influencer, Gender, Selbstoptimierung.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie kann die Medienpädagogik auf die Herausforderungen und Gefahren der Körperdarstellung in sozialen Medien reagieren?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Begriffsbestimmung, Selbstdarstellung und Darstellung in den sozialen Medien, Medienkompetenz als Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit und Fazit. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
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