Bachelorarbeit, 2020
37 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit untersucht die Notwendigkeit inklusiver Sprache im Deutschen. Ziel ist es, verschiedene Argumente für und gegen eine geschlechtergerechte Sprache zu analysieren und abzuwägen, um die aktuelle Situation in Deutschland zu beleuchten. Eine Umfrage soll die Meinung der deutschsprachigen Bevölkerung zum Thema erfassen.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema inklusive Sprache ein und betont die Macht der Sprache, sowohl zu diskriminieren als auch gesellschaftliche Verhältnisse abzubilden. Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit einer geschlechtergerechten Sprache und wägt Pro- und Contra-Argumente ab. Die Forschungsfrage lautet, ob inklusive Sprache im Deutschen notwendig ist.
Die feministische Bewegung: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung der feministischen Bewegung und ihren Einfluss auf den Diskurs um inklusive Sprache. Es wird der lange Kampf um Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen dargestellt, beginnend mit der Betrachtung der Frauenrolle in Shakespeares Werken bis hin zur Entwicklung des amerikanischen Feminismus und dem Kampf um Arbeitsrechte und Wahlrecht. Der Fokus liegt auf der gesellschaftlichen Veränderung der Wahrnehmung von Frauen und der damit verbundenen Forderung nach nicht-sexistischer Sprache.
Sexismus in der Sprache: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit dem Sexismus in der deutschen Sprache. Es analysiert verschiedene Begriffe der inklusiven Sprache und ihre Implementierung, wobei auch die damit verbundenen Schwierigkeiten und die Kritik an der inklusiven Sprache beleuchtet werden. Die Kapitelteile befassen sich mit den verschiedenen Werkzeugen und Alternativen für inklusive Sprache und den Einwänden dagegen.
Der Gebrauch der inklusiven Sprache in Deutschland heutzutage: Dieses Kapitel analysiert den aktuellen Stand der inklusiven Sprache in Deutschland. Es präsentiert die Meinungen von Linguisten und die Richtlinien verschiedener Universitäten zum Thema. Es wird der Diskurs über die Akzeptanz und den praktischen Gebrauch von inklusiver Sprache beleuchtet, wobei sowohl die positiven als auch die kritischen Aspekte berücksichtigt werden. Die Meinungsvielfalt innerhalb der Sprachwissenschaft wird ebenso beleuchtet wie die Praktiken an deutschen Hochschulen.
Die Umfrage: Dieses Kapitel beschreibt die durchgeführte Umfrage zur inklusiven Sprache und skizziert mögliche Erweiterungen für zukünftige Untersuchungen. Der Fokus liegt auf der Methodik der Umfrage und dem Potential für weitere Forschungsarbeiten in diesem Bereich. Die Beschreibung enthält die Zielgruppe, die Fragestellungen und das Verfahren der Datenerhebung.
Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit inklusiver Sprache im Deutschen. Sie analysiert Argumente für und gegen geschlechtergerechte Sprache und beleuchtet die aktuelle Situation in Deutschland anhand einer durchgeführten Umfrage.
Die Arbeit behandelt die Rolle der feministischen Bewegung, Sexismus in der deutschen Sprache, verschiedene Ansätze und Werkzeuge für inklusive Sprache, die Meinungen von Linguisten und Universitäten, sowie die Ergebnisse einer Umfrage zur Akzeptanz und Notwendigkeit inklusiver Sprache.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu Einleitung, der feministischen Bewegung, Sexismus in der Sprache (inkl. Begriffe inklusiver Sprache, Werkzeuge und Einwände), dem aktuellen Gebrauch inklusiver Sprache in Deutschland (inkl. Meinungen von Linguisten und Hochschulen), der durchgeführten Umfrage (inkl. möglicher Erweiterungen), den Ergebnissen der Umfrage und der Schlussfolgerung.
Die Arbeit zielt darauf ab, verschiedene Argumente für und gegen inklusive Sprache abzuwägen und die aktuelle Situation in Deutschland zu beleuchten. Eine Umfrage soll die Meinung der deutschsprachigen Bevölkerung erfassen.
Das Kapitel "Sexismus in der Sprache" analysiert verschiedene Begriffe und Werkzeuge der inklusiven Sprache und beleuchtet die damit verbundenen Schwierigkeiten und die Kritik an inklusiver Sprache.
Die Arbeit beleuchtet die historische Entwicklung der feministischen Bewegung und ihren Einfluss auf den Diskurs um inklusive Sprache, beginnend mit der Betrachtung der Frauenrolle in Shakespeares Werken bis hin zum Kampf um Arbeitsrechte und Wahlrecht.
Das Kapitel analysiert den aktuellen Stand, präsentiert die Meinungen von Linguisten und Richtlinien verschiedener Universitäten. Es beleuchtet den Diskurs über Akzeptanz und praktischen Gebrauch, positive und kritische Aspekte und die Meinungsvielfalt innerhalb der Sprachwissenschaft.
Das Kapitel beschreibt die Methodik der durchgeführten Umfrage, ihre Fragestellungen, die Zielgruppe und das Verfahren der Datenerhebung. Es skizziert auch mögliche Erweiterungen für zukünftige Untersuchungen.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Ist inklusive Sprache im Deutschen notwendig?
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