Diplomarbeit, 2002
106 Seiten, Note: 1,7
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Diplomarbeit untersucht Internet-Monitoring als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Ziel ist es, die Funktionsweise, die Möglichkeiten und die Grenzen dieser Methode zu analysieren und zu bewerten. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Anbieter und Dienste, bewertet deren Stärken und Schwächen und skizziert zukünftige Entwicklungen im Bereich des Online-Monitorings für die PR.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema Internet-Monitoring ein, beschreibt die Ausgangssituation und die Zielsetzung der Arbeit. Es definiert wichtige Begriffe wie Presse-Clipping und Medienresonanzanalyse und skizziert den Aufbau der gesamten Arbeit. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgende detaillierte Untersuchung der Möglichkeiten und Herausforderungen des Internet-Monitorings im Kontext der Öffentlichkeitsarbeit. Die Definitionen bilden die Basis für ein einheitliches Verständnis der verwendeten Terminologie.
2 Marktübersicht: Das Kapitel bietet eine umfassende Übersicht über den Markt der Internet-Monitoring-Dienste. Es werden sowohl klassische Presse-Ausschnittsdienste als auch spezialisierte Internet-Monitoring-Anbieter und kostenlose Suchmaschinendienste verglichen und analysiert. Die Darstellung der verschiedenen Anbieter, einschließlich ihrer jeweiligen Stärken und Schwächen, ermöglicht eine fundierte Bewertung der verfügbaren Optionen und deren Eignung für unterschiedliche Bedürfnisse der Öffentlichkeitsarbeit. Der Vergleich der Dienste bildet die Grundlage für die spätere Diskussion über die Kriterien und Probleme des Internet-Monitorings.
3 Funktions- und Arbeitsweisen des Internet-Monitorings: Dieser Abschnitt beschreibt detailliert, wie ein Internet-Monitoring-Service funktioniert. Es werden die Möglichkeiten der gezielten Recherche sowie die Nutzung als Abonnementdienst erläutert. Die Erklärung der technischen und methodischen Aspekte des Monitorings ist essentiell für das Verständnis der Stärken und Grenzen dieser Methode. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und den verschiedenen Nutzungsszenarien.
4 Kriterien und Probleme des Internet-Monitorings: Dieses Kapitel analysiert kritische Kriterien und Herausforderungen des Internet-Monitorings. Es werden Aspekte wie Zielgruppendefinition, Funktionsumfang, die Qualität der Quellensuche, die Aktualität der Daten, rechtliche Aspekte, Möglichkeiten der Resonanzanalyse und die Ergebnisse einer Befragung von Monitoring-Diensten untersucht. Die kritische Auseinandersetzung mit diesen Aspekten ist entscheidend für eine realistische Einschätzung der Nützlichkeit und der Grenzen der Methode. Die Befragungsergebnisse liefern wertvolle Einblicke in die Praxis des Internet-Monitorings.
5 Entwicklungen und Perspektiven für die PR durch das Internet-Monitoring: Dieses Kapitel befasst sich mit den zukünftigen Entwicklungen und den Perspektiven des Internet-Monitorings für die Public Relations. Es werden Aspekte wie Wissensmanagement, Benchmarking, Issue-Monitoring und semantische Netze diskutiert. Die Betrachtung zukünftiger Trends im Bereich des Online-Monitorings unterstreicht die Bedeutung und das Zukunftspotenzial dieser Methode für die Öffentlichkeitsarbeit. Die Darstellung neuer Technologien und Konzepte liefert einen Ausblick auf die Weiterentwicklung des Gebiets.
Internet-Monitoring, Öffentlichkeitsarbeit, Medienresonanzanalyse, Presse-Clipping, Marktübersicht, Suchmaschinen, Monitoring-Dienste, Kriterien, Probleme, Rechtliche Aspekte, Entwicklungen, Perspektiven, PR, Wissensmanagement, Benchmarking, Issue-Monitoring, Semantisches Netz.
Diese Diplomarbeit untersucht das Internet-Monitoring als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Sie analysiert die Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode und bewertet verschiedene Anbieter und Dienste.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: eine Marktübersicht verschiedener Internet-Monitoring-Dienste, die Funktionsweise und Arbeitsweisen des Internet-Monitorings, Kriterien und Probleme des Internet-Monitorings (inklusive rechtlicher Aspekte), sowie zukünftige Entwicklungen und Perspektiven für die PR.
Die Arbeit analysiert eine Reihe von Anbietern, darunter sowohl klassische Presse-Ausschnittsdienste (wie Observer Argus Media, Ausschnitt Medienbeobachtung, Landau Media) als auch Internet-Monitoring-Services (PMG-Presse-Monitor Deutschland GmbH, PressWatch, Pressrelations) und kostenlose Suchmaschinendienste (Paperball, Paperazzi, Pressechef, Newsclub). Zusätzlich wird das Monitoring von Newsgroups und Mailing-Listen (mit Realscan als Beispiel) betrachtet.
Die Arbeit beschreibt detailliert die Funktionsweise von Internet-Monitoring-Services, sowohl die gezielte Recherche als auch die Nutzung als Abonnementdienst. Sie beleuchtet die technischen und methodischen Aspekte und verschiedene Nutzungsszenarien.
Die Arbeit untersucht kritische Kriterien wie Zielgruppendefinition, Funktionsumfang, die Qualität der Quellensuche, die Aktualität der Daten, rechtliche Aspekte, Möglichkeiten der Resonanzanalyse. Die Ergebnisse einer Befragung von Monitoring-Diensten werden ebenfalls berücksichtigt.
Die Arbeit widmet sich den rechtlichen Aspekten des Internet-Monitorings, ohne jedoch konkrete rechtliche Ratschläge zu geben. Es wird auf die Notwendigkeit der Beachtung des Datenschutzes und anderer relevanter Rechtsvorschriften hingewiesen.
Die Arbeit diskutiert zukünftige Entwicklungen wie Wissensmanagement, Benchmarking, Issue-Monitoring und semantische Netze im Kontext des Internet-Monitorings für die Öffentlichkeitsarbeit.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Internet-Monitoring, Öffentlichkeitsarbeit, Medienresonanzanalyse, Presse-Clipping, Marktübersicht, Suchmaschinen, Monitoring-Dienste, Kriterien, Probleme, Rechtliche Aspekte, Entwicklungen, Perspektiven, PR, Wissensmanagement, Benchmarking, Issue-Monitoring, Semantisches Netz.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, eine Marktübersicht, einen Abschnitt über die Funktions- und Arbeitsweisen des Internet-Monitorings, einen Abschnitt über Kriterien und Probleme, einen Abschnitt über zukünftige Entwicklungen und Perspektiven, sowie ein Fazit und einen Ausblick. Jedes Kapitel wird im Inhaltsverzeichnis detailliert aufgeführt.
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