Diplomarbeit, 2001
103 Seiten, Note: 2.0
Diese Diplomarbeit untersucht qualitative Ansätze des räumlichen Schließens im Kontext des Roboterfußballs. Ziel ist es, verschiedene Kalküle des Spatial Reasoning zu analysieren und deren Anwendbarkeit auf die Herausforderungen der Roboternavigation und -spielstrategie zu bewerten.
1. Räumliches Schließen und Roboterfußball: Dieses Kapitel führt in die Thematik des räumlichen Schließens und dessen Bedeutung im Kontext des Roboterfußballs ein. Es werden grundlegende Konzepte des Spatial Reasoning erläutert und der Bezug zum Roboterfußball hergestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Interaktion zwischen dem Roboter und einem Online-Coach (RoboCoach) gewidmet, wobei die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen beiden analysiert werden. Die Motivation für die Arbeit wird ebenfalls in diesem Kapitel dargelegt, wobei die Herausforderungen und das Potential des qualitativen räumlichen Schließens für die Verbesserung der Roboterperformance im Spiel hervorgehoben werden. Das Kapitel legt den Grundstein für die nachfolgende detaillierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Kalkülen des Spatial Reasoning.
2. Kalküle des spatial reasoning: Dieses Kapitel steht im Zentrum der Arbeit und präsentiert eine umfassende Analyse verschiedener Kalküle, die für das qualitative räumliche Schließen eingesetzt werden können. Es werden unterschiedliche Modellierungsansätze verglichen, darunter das Doppelkreuzkalkül von Freksa, ein formaler Ansatz von Eschenbach und Schmidtke und ein Ansatz zur qualitativen Repräsentation von Positionierungsinformationen nach Clementini. Für jeden Kalkül werden die Repräsentation, die Operationen und die Art des Schließens detailliert beschrieben und deren Stärken und Schwächen im Kontext der Roboternavigation und -spielstrategie diskutiert. Die Kapitel unterstreicht die Komplexität der Thematik und zeigt die Notwendigkeit, geeignete Kalküle für die spezifischen Anforderungen des Roboterfußballs auszuwählen.
Räumliches Schließen, Spatial Reasoning, Roboterfußball, RoboCup, Qualitative Repräsentation, Kalküle, Doppelkreuzkalkül, RCC, Roboternavigation, Spielstrategie, RoboCoach, Qualitative Positionierung, Orientierung, Distanz.
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Die Diplomarbeit untersucht qualitative Ansätze des räumlichen Schließens im Kontext des Roboterfußballs. Zu den Hauptthemen gehören: Qualitative Modellierung räumlicher Beziehungen, Analyse verschiedener Kalküle des Spatial Reasoning (z.B. Doppelkreuzkalkül, RCC), Anwendbarkeit der Kalküle im Roboterfußball, Integration von räumlichem Schließen in die Robotik und Kommunikation zwischen Roboter und Trainer (RoboCoach).
Die Arbeit analysiert im Detail verschiedene Kalküle des Spatial Reasoning, darunter: das Doppelkreuzkalkül von Freksa, ein formaler Modellierungsansatz von Eschenbach und Schmidtke und ein Ansatz zur qualitativen Repräsentation von Positionierungsinformationen nach Clementini. Auch das Region Connection Calculus (RCC) wird behandelt.
Die relevanten Schlüsselwörter sind: Räumliches Schließen, Spatial Reasoning, Roboterfußball, RoboCup, Qualitative Repräsentation, Kalküle, Doppelkreuzkalkül, RCC, Roboternavigation, Spielstrategie, RoboCoach, Qualitative Positionierung, Orientierung, Distanz.
Der RoboCoach ist ein Online-Coach, der mit dem Roboter interagiert. Die Arbeit analysiert die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen dem Roboter und dem RoboCoach.
Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene Kalküle des Spatial Reasoning zu analysieren und deren Anwendbarkeit auf die Herausforderungen der Roboternavigation und -spielstrategie im Kontext des Roboterfußballs zu bewerten.
Kapitel 1 führt in die Thematik des räumlichen Schließens und dessen Bedeutung im Kontext des Roboterfußballs ein. Es werden grundlegende Konzepte des Spatial Reasoning erläutert, der Bezug zum Roboterfußball hergestellt und die Interaktion zwischen Roboter und RoboCoach beleuchtet. Die Motivation für die Arbeit wird ebenfalls dargelegt.
Kapitel 2 präsentiert eine umfassende Analyse verschiedener Kalküle, die für das qualitative räumliche Schließen eingesetzt werden können. Es werden unterschiedliche Modellierungsansätze verglichen und deren Stärken und Schwächen im Kontext der Roboternavigation und -spielstrategie diskutiert.
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