Forschungsarbeit, 1993
85 Seiten
Diese Studie untersucht die Geschichte der Kernenergiewirtschaft in der DDR, von ihren Anfängen bis zur Stilllegung des Kernkraftwerks Nord. Sie beleuchtet die technischen, wissenschaftlichen, sozialen, ökologischen und politischen Aspekte dieser Entwicklung und analysiert die Vorleistungen deutscher Wissenschaftler sowie die Einflüsse der politischen Rahmenbedingungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle der DDR innerhalb des RGW-Wirtschaftsraums.
0. Einleitende Bemerkungen: Diese Einleitung skizziert die Ziele der Studie und betont die mangelnde Transparenz bezüglich der Risiken der Kernenergie für die Bevölkerung der DDR. Sie hebt hervor, dass die Kernenergiewirtschaft der DDR nicht nur ein wirtschaftlicher Faktor war, sondern auch technische, wissenschaftliche, soziale, ökologische und politische Aspekte umfasste. Die Einleitung formuliert zentrale Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf der Studie untersucht werden, darunter die Vorleistungen deutscher Wissenschaftler, die Gründe für die Entwicklung der Kernenergie in der DDR, sowie die zukünftige Nutzung ehemaliger Standorte.
1. Zur Vorgeschichte der Kernenergiewirtschaft der DDR: Dieses Kapitel untersucht die Vorleistungen deutscher Wissenschaftler im Bereich der Kernenergie vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. Es analysiert den Einfluss des Verbots der deutschen Kernforschung nach dem Krieg durch die Alliierten und die daraus resultierenden Herausforderungen für die spätere Entwicklung der Kernenergie in der DDR. Der Abschnitt beleuchtet den wissenschaftlichen und technischen Wissensstand vor dem Hintergrund der politischen Restriktionen und legt die Grundlage für das Verständnis der späteren Entwicklungen in der DDR.
2. Entwicklungsabschnitte in der Kernenergiewirtschaft der DDR: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Phasen der Entwicklung der Kernenergiewirtschaft in der DDR, vom Einstieg in die Atomforschung und Isotopenanwendung bis hin zum Betrieb und zur Schließung der Kernkraftwerke. Es analysiert die technologischen Fortschritte, die Herausforderungen und die politischen Entscheidungen, die diese Entwicklung prägten. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Rheinsberg, Lubmin und Stendal als zentralen Standorten und deren Bedeutung für die gesamte DDR-Kernenergiewirtschaft. Die Zusammenfassung der einzelnen Unterkapitel in diesem Kapitel vermittelt ein umfassendes Bild der Entwicklung der Kernenergie in der DDR, von den Anfängen bis zu ihrem Ende.
Kernenergiewirtschaft DDR, Atomforschung, RGW, Kernkraftwerke, Technologieentwicklung, Wissenschaftsgeschichte, politische Rahmenbedingungen, soziale Auswirkungen, Umweltaspekte, Rheinsberg, Lubmin, Stendal, Tschernobyl.
Die Studie untersucht die Geschichte der Kernenergiewirtschaft in der DDR, von ihren Anfängen bis zur Stilllegung des Kernkraftwerks Nord. Sie analysiert die technischen, wissenschaftlichen, sozialen, ökologischen und politischen Aspekte dieser Entwicklung und berücksichtigt die Rolle der DDR im RGW-Wirtschaftsraum.
Die Studie beleuchtet die Vorgeschichte der Kernforschung in Deutschland, die Entwicklungsphasen der Kernenergiewirtschaft in der DDR, den Beitrag der DDR-Wissenschaftler, die politischen und gesellschaftlichen Aspekte der Kernenergie in der DDR und die Einbettung der DDR-Kernenergiewirtschaft in den RGW-Kontext. Besonderes Augenmerk liegt auf den Standorten Rheinsberg, Lubmin und Stendal.
Die Studie enthält eine Einleitung, ein Kapitel zur Vorgeschichte der Kernenergiewirtschaft der DDR (einschließlich der Vorleistungen deutscher Wissenschaftler und des Verbots der deutschen Kernforschung nach dem Zweiten Weltkrieg), und ein Kapitel zu den Entwicklungsabschnitten in der Kernenergiewirtschaft der DDR (mit Fokus auf Rheinsberg, Lubmin und Stendal).
Die Studie zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Kernenergiewirtschaft in der DDR zu zeichnen, einschließlich der mangelnden Transparenz bezüglich der Risiken für die Bevölkerung und der Analyse der komplexen Wechselwirkungen zwischen technischen, wissenschaftlichen, sozialen, ökologischen und politischen Faktoren.
Schlüsselwörter sind: Kernenergiewirtschaft DDR, Atomforschung, RGW, Kernkraftwerke, Technologieentwicklung, Wissenschaftsgeschichte, politische Rahmenbedingungen, soziale Auswirkungen, Umweltaspekte, Rheinsberg, Lubmin, Stendal, Tschernobyl.
Die Studie hebt die Vorleistungen deutscher Wissenschaftler hervor, analysiert die Auswirkungen des Verbots der deutschen Kernforschung nach dem Zweiten Weltkrieg und untersucht die Entwicklung der Kernkraftwerke in Rheinsberg, Lubmin und Stendal. Sie betrachtet auch die Einbindung der DDR-Kernenergiewirtschaft in den RGW-Kontext und die sozialen, ökologischen und politischen Aspekte.
Die Studie untersucht die Vorleistungen deutscher Wissenschaftler, die Gründe für die Entwicklung der Kernenergie in der DDR und die zukünftige Nutzung ehemaliger Standorte. Sie beleuchtet auch die mangelnde Transparenz bezüglich der Risiken der Kernenergie für die Bevölkerung der DDR.
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