Wissenschaftlicher Aufsatz, 2005
41 Seiten
Die Zielsetzung dieses Textes ist die Untersuchung des Verhaltens von Unwuchtsystemen mithilfe von MATLAB/Simulink-Simulationen. Es werden zwei Szenarien betrachtet: ein Unwuchtmotor auf einer oszillierenden Platte und zwei Unwuchtmotoren auf einem Feder-Masse-System. Der Text soll die Möglichkeiten der Simulation zur Analyse nichtlinearer Systeme aufzeigen und konkrete Anwendungsbeispiele liefern.
Kapitel 1: Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Unwucht ein und beschreibt deren Bedeutung in technischen Anwendungen. Es werden Beispiele für erwünschte und unerwünschte Unwuchteffekte genannt, wie beispielsweise in Förderbändern und Turbinen. Die Schwierigkeit der analytischen Lösung der entsprechenden nichtlinearen Differentialgleichungen wird hervorgehoben, wodurch die Notwendigkeit von Simulationsmethoden wie MATLAB/Simulink begründet wird. Der Text beschreibt die zwei zu untersuchenden Szenarien: einen Unwuchtmotor auf einer oszillierenden Platte und zwei Unwuchtmotoren auf einem Feder-Masse-System. Es werden die zu erwartenden Synchronisationseffekte und die Möglichkeit, dass Motoren die Resonanzfrequenz nicht überschreiten, angesprochen, untermauert mit Beispielen aus dem Alltag (Waschmaschinen, frühere Wäscheschleudern).
Kapitel 2: Unwucht-Motor auf oszillierender Platte: Dieses Kapitel fokussiert sich auf das erste untersuchte Szenario: einen Unwuchtmotor auf einer oszillierenden Platte. Zunächst wird ein Modell eines Gleichstrommotors entwickelt und anhand von Simulationen erläutert. Anschließend wird das Modell erweitert, um den Unwuchtmotor auf der oszillierenden Platte zu simulieren. Die Analyse konzentriert sich auf das Verhalten des Systems und die Interaktion zwischen der Motordrehzahl und der Schwingungsfrequenz der Platte. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des Modells und seiner Parameter, sowie auf der Darstellung der Simulationen und der Interpretation der Ergebnisse.
MATLAB, Simulink, Unwucht, Gleichstrommotor, oszillierende Platte, Feder-Masse-System, Simulation, nichtlineare Differentialgleichungen, Resonanzfrequenz, Synchronisationseffekt.
Der Text untersucht das Verhalten von Unwuchtsystemen mithilfe von MATLAB/Simulink-Simulationen. Es werden zwei spezifische Szenarien analysiert: ein Unwuchtmotor auf einer oszillierenden Platte und zwei Unwuchtmotoren auf einem Feder-Masse-System. Der Text demonstriert die Anwendung von Simulationen zur Analyse nichtlinearer Systeme.
Der Text behandelt folgende Themen: Modellierung von Gleichstrommotoren, Simulation von Unwucht-Systemen mit MATLAB/Simulink, Analyse des Synchronisationseffekts bei Unwuchtmotoren, Untersuchung des Einflusses von Resonanzfrequenzen und Übertragung der Simulationsergebnisse auf reale Anwendungen.
Das erste Kapitel führt in die Thematik der Unwucht ein und beschreibt deren Bedeutung in technischen Anwendungen. Es werden Beispiele für erwünschte und unerwünschte Unwuchteffekte genannt. Außerdem wird die Schwierigkeit der analytischen Lösung der nichtlinearen Differentialgleichungen hervorgehoben und die Notwendigkeit von Simulationsmethoden wie MATLAB/Simulink begründet.
Das zweite Kapitel fokussiert sich auf das erste untersuchte Szenario: einen Unwuchtmotor auf einer oszillierenden Platte. Es wird ein Modell eines Gleichstrommotors entwickelt und anhand von Simulationen erläutert. Anschließend wird das Modell erweitert, um den Unwuchtmotor auf der oszillierenden Platte zu simulieren. Die Analyse konzentriert sich auf das Verhalten des Systems und die Interaktion zwischen der Motordrehzahl und der Schwingungsfrequenz der Platte.
Die Schlüsselwörter sind: MATLAB, Simulink, Unwucht, Gleichstrommotor, oszillierende Platte, Feder-Masse-System, Simulation, nichtlineare Differentialgleichungen, Resonanzfrequenz, Synchronisationseffekt.
Es werden zwei Szenarien simuliert und analysiert: ein Unwuchtmotor auf einer oszillierenden Platte und zwei Unwuchtmotoren auf einem Feder-Masse-System.
MATLAB/Simulink wird verwendet, weil die analytische Lösung der entsprechenden nichtlinearen Differentialgleichungen sehr schwierig ist. Simulationsmethoden bieten eine Möglichkeit, das Verhalten der Unwuchtsysteme zu untersuchen.
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