Diplomarbeit, 2006
82 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, wie Glück als Grundlage ökonomischen Handelns verstanden werden kann. Sie analysiert die Entwicklung des Nutzenbegriffs in der Ökonomie und zeigt die Grenzen des traditionellen Nutzenkonzepts auf. Im Mittelpunkt steht die Integration von Glück in die ökonomische Theorie und die Analyse der Determinanten von Glück. Die Arbeit untersucht, wie Glück durch ökonomische Faktoren beeinflusst wird und welche Auswirkungen dies auf die ökonomische Entscheidungsfindung hat.
Die Einleitung stellt den Kontext und den Inhalt der Arbeit vor. Sie erläutert die Relevanz des Themas und die Forschungsfrage, die in der Arbeit beantwortet werden soll. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Entwicklung des Nutzenbegriffs in der Ökonomie. Es analysiert das Prinzip des größten Glücks, das von Jeremy Bentham entwickelt wurde, und die verschiedenen Einflüsse, die zur Entstehung des modernen Nutzenkonzepts geführt haben. Das dritte Kapitel kritisiert das traditionelle Nutzenkonzept und zeigt seine Grenzen auf. Es argumentiert, dass das Nutzenkonzept nicht in der Lage ist, das menschliche Glück vollständig zu erfassen. Das vierte Kapitel stellt das neue Glück in der ökonomischen Theorie vor. Es analysiert die empirischen Befunde zur Messung von Glück und die theoretischen Ansätze, die Glück in die ökonomische Theorie integrieren. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Maximierung von Glück. Es untersucht die verschiedenen Ebenen der Entscheidungsfindung und die Herausforderungen, die sich aus der Maximierung von Glück ergeben. Das sechste Kapitel analysiert die Beziehung zwischen Glück und ökonomischem Handeln. Es untersucht die Auswirkungen von Glück auf die Produktion, den Konsum und die Wohlfahrt. Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Glück, Nutzen, Wohlbefinden, Ökonomie, ökonomisches Handeln, Entscheidungsfindung, Produktion, Konsum, Wohlfahrt, Utilitarismus, Jeremy Bentham, Hedonismus, subjektives Wohlbefinden, empirische Forschung, Determinanten des Glücks, Maximierung von Glück, Perspektivenwechsel.
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