Bachelorarbeit, 2021
35 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den Einfluss des schulischen Leistungsprinzips auf die Lernmotivation von Schülerinnen und Schülern. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Leistungsprinzip und seine Folgen die Motivation der Schüler beeinflussen.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Wandel der deutschen Gesellschaft zu einer Leistungsgesellschaft und die damit verbundenen Herausforderungen für den schulischen Bereich. Sie betont die Bedeutung von Leistung für wirtschaftlichen Erfolg und die damit einhergehenden Erwartungen an Schüler und deren Familien. Der Fokus liegt auf dem wachsenden Leistungsdruck in der Schule und dessen potenziell negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, sowie dem Einfluss auf die Lernmotivation. Die Arbeit skizziert den methodischen Ansatz zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen schulischem Leistungsprinzip und Lernmotivation.
2. Leistung: Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff "Leistung" aus verschiedenen Perspektiven. Es differenziert zwischen dem Ergebnis einer Tätigkeit und der Tätigkeit selbst, wobei Zielgerichtetheit und Anstrengung als wesentliche Merkmale hervorgehoben werden. Der historische Kontext wird betrachtet, beginnend mit einem eher sozial-moralischen Verständnis von "Leisten" bis hin zur Entwicklung des Leistungsprinzips als zentrales gesellschaftliches Ordnungsprinzip, besonders im Kontext des aufsteigenden Bürgertums. Die Bedeutung von Gütemaßstäben zur Bewertung von Leistung wird ebenfalls diskutiert.
Leistungsprinzip, Lernmotivation, Schule, Leistungsdruck, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Leistungsgesellschaft, Stress, psychische Gesundheit, Forschungsstand.
Diese Arbeit untersucht den Einfluss des schulischen Leistungsprinzips auf die Lernmotivation von Schülerinnen und Schülern. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie das Leistungsprinzip und seine Folgen die Motivation der Schüler beeinflussen.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und historischer Kontext von Leistung, das Leistungsprinzip in der Schule, verschiedene Arten von Motivation (intrinsisch und extrinsisch), den Zusammenhang zwischen Leistung und Motivation sowie den Forschungsstand zum Thema Leistungsprinzip und Motivation.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Leistung (mit Unterkapiteln zu Definition, historischem Kontext und dem Leistungsprinzip in der Schule), Motivation (mit Unterkapiteln zu Definition, intrinsischer und extrinsischer Motivation und dem Zusammenhang mit Leistung), Forschungsstand, Zusammenfassung der Forschungsergebnisse, Diskussion und Schlussbetrachtung.
Der Begriff "Leistung" wird differenziert betrachtet: als Ergebnis einer Tätigkeit und als die Tätigkeit selbst, wobei Zielgerichtetheit und Anstrengung als wesentliche Merkmale hervorgehoben werden. Der historische Kontext von "Leisten", vom sozial-moralischen Verständnis bis zum heutigen Leistungsprinzip als gesellschaftliches Ordnungsprinzip, wird ebenfalls beleuchtet.
Die Arbeit unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Der Zusammenhang zwischen diesen Motivationsformen und dem schulischen Leistungsprinzip wird analysiert.
Die Einleitung beschreibt den Wandel der deutschen Gesellschaft zu einer Leistungsgesellschaft und die damit verbundenen Herausforderungen für den schulischen Bereich. Sie betont den wachsenden Leistungsdruck und dessen potenziell negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie den Einfluss auf die Lernmotivation.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Leistungsprinzip, Lernmotivation, Schule, Leistungsdruck, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Leistungsgesellschaft, Stress, psychische Gesundheit und Forschungsstand.
Die Arbeit skizziert in der Einleitung den methodischen Ansatz zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen schulischem Leistungsprinzip und Lernmotivation, der jedoch im gegebenen Auszug nicht im Detail erläutert wird.
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