Bachelorarbeit, 2007
34 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht den überwältigenden Erfolg von Dan Browns Roman „Sakrileg“ und analysiert die Faktoren, die zu diesem Phänomen beigetragen haben. Es wird beleuchtet, wie die literarischen und historischen Quellen Browns Ideen beeinflusst haben und inwieweit gesellschaftliche Bedingungen und Trends den Erfolg des Romans begünstigt haben.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den außergewöhnlichen Erfolg von Dan Browns „Sakrileg“ und dessen anhaltende Relevanz in Medien und Gesellschaft. Sie formuliert die Forschungsfrage nach den Ursachen dieses Erfolgs und skizziert den Aufbau der Arbeit, der die literarischen und gesellschaftlichen Hintergründe des Erfolgs beleuchten soll.
1. Die Thesen und ihre Herkunft: Dieses Kapitel untersucht die Quellen und Ursprünge der in „Sakrileg“ präsentierten Thesen. Es wird gezeigt, dass viele Ideen des Romans nicht neu sind, sondern auf existierenden wissenschaftlichen Diskursen, literarischen Traditionen und historischen Überlieferungen basieren. Der Fokus liegt auf der Darstellung der bereits vorher existierenden Debatten über das göttlich weibliche Prinzip, die Entwicklung des Gralsmythos und die Rolle von Geheimorden, insbesondere im Kontext von Leonardo da Vinci. Das Kapitel demonstriert, dass Browns Roman eine Synthese bekannter Elemente darstellt und nicht auf originellen Ideen beruht.
2. Gesellschaftlich relevante Faktoren: Dieses Kapitel analysiert die gesellschaftlichen Faktoren, die den Erfolg von „Sakrileg“ begünstigt haben. Es untersucht die Relevanz von Säkularisierungsprozessen, die anhaltende Faszination an Verschwörungstheorien, die Bedeutung von Gralsmythen in der modernen Gesellschaft, das Kauf- und Leseverhalten der Zielgruppe und die Rolle einer konstruierten Authentizität als Marketinginstrument. Der Erfolg des Romans wird nicht als Zufall, sondern als Spiegelbild aktueller gesellschaftlicher Strömungen interpretiert. Die Kapitel untersuchen, wie diese gesellschaftlichen Faktoren zusammenwirken, um das außergewöhnliche Interesse an Browns Roman zu erklären.
Sakrileg, Dan Brown, Bestseller, Gralsmythos, Muttergottheit, Verschwörungstheorien, Säkularisierung, Marketing, Rezeptionsforschung, Literaturanalyse, gesellschaftliche Relevanz.
Diese Arbeit analysiert den überwältigenden Erfolg von Dan Browns Roman „Sakrileg“ und untersucht die Faktoren, die zu diesem Phänomen beigetragen haben. Es werden sowohl die literarischen und historischen Quellen als auch gesellschaftliche Bedingungen und Trends beleuchtet.
Die Arbeit untersucht die literarischen und historischen Ursprünge der in „Sakrileg“ präsentierten Thesen. Es wird gezeigt, wie Browns Ideen durch existierende wissenschaftliche Diskurse, literarische Traditionen und historische Überlieferungen beeinflusst wurden. Der Fokus liegt auf dem göttlich weiblichen Prinzip, der Entwicklung des Gralsmythos und der Rolle von Geheimorden, insbesondere im Kontext von Leonardo da Vinci.
Die Arbeit analysiert die Relevanz von Säkularisierungsprozessen, die anhaltende Faszination an Verschwörungstheorien, die Bedeutung von Gralsmythen in der modernen Gesellschaft, das Kauf- und Leseverhalten der Zielgruppe und die Rolle einer konstruierten Authentizität als Marketinginstrument. Der Erfolg des Romans wird als Spiegelbild aktueller gesellschaftlicher Strömungen interpretiert.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, ein Kapitel zu den Thesen und ihren Ursprüngen (inkl. Unterkapitel zu der Urmutter, der Entwicklung des Gralsmythos, Geheimorden und Da Vinci) und ein Kapitel zu gesellschaftlich relevanten Faktoren (inkl. Säkularisierung, Verschwörungstheorien, Rezeption und Marketingstrategie).
Schlüsselwörter sind: Sakrileg, Dan Brown, Bestseller, Gralsmythos, Muttergottheit, Verschwörungstheorien, Säkularisierung, Marketing, Rezeptionsforschung, Literaturanalyse, gesellschaftliche Relevanz.
Die zentrale Forschungsfrage ist die nach den Ursachen des außergewöhnlichen Erfolgs von Dan Browns "Sakrileg" in Medien und Gesellschaft.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Erfolg von "Sakrileg" nicht als Zufall, sondern als Ergebnis eines Zusammenspiels literarischer und gesellschaftlicher Faktoren zu erklären.
Die Arbeit kombiniert Literaturanalyse mit rezeptions- und gesellschaftswissenschaftlichen Ansätzen, um die komplexen Ursachen des Erfolgs von "Sakrileg" zu beleuchten.
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