Examensarbeit, 2008
42 Seiten, Note: 2
Diese Examenslehrprobe im Rahmen der Spezialisierung „Sportrehabilitation“ dokumentiert die praktische Erfahrung der Autorin in der Leitung einer Wassergymnastikgruppe in der medicoreha Neuss. Die Arbeit analysiert die Bedingungen vor Ort, die Eigenschaften des Wassers als Therapiemedium und die Besonderheiten der Patientengruppe. Der Fokus liegt auf der Reflexion der eigenen therapeutischen Tätigkeit und der Begründung der gewählten Therapieziele.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontext der Examenslehrprobe im Studiengang Sportrehabilitation und die Wahl der medicoreha Neuss als Praktikumsstelle. Die Autorin erläutert ihre Motivation und die logistische Organisation des Praktikums, einschließlich der Zusammenarbeit mit ihrem Mentor und Kommilitonen.
2. Allgemeine Bedingungsanalyse: Dieses Kapitel analysiert die äußeren Bedingungen des Praktikums, beginnend mit dem Standort der medicoreha Neuss und seiner Erreichbarkeit. Es beschreibt die räumlichen Gegebenheiten des Rehabilitationszentrums, einschließlich der Ausstattung und der Architektur, die auf die Bedürfnisse von Patienten mit Mobilitätseinschränkungen ausgerichtet ist. Weiterhin werden die Leistungen der medicoreha, die verschiedenen Therapieformen und die präventiven Angebote detailliert dargestellt.
3. Die Eigenschaften des Wassers: Dieses Kapitel befasst sich mit den physikalischen Eigenschaften des Wassers, wie Auftrieb, Druck, Widerstand und Wärmeleitfähigkeit, und ihren positiven Auswirkungen auf den therapeutischen Prozess. Die Autorin erläutert, wie diese Eigenschaften genutzt werden können, um die motorischen Fähigkeiten der Patienten zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. Auch die möglichen Gefahren des Wassertrainings werden angesprochen.
4. Die Besonderheiten und Charakteristika der Gruppe: Dieses Kapitel beschreibt die spezifischen Merkmale der Patientengruppe, auf die die Therapie abgestimmt werden muss. Es betrachtet Aspekte wie Motivation, emotionales Verhalten, Kommunikation und Interaktion innerhalb der Gruppe, sowie die individuellen motorischen und kognitiven Fähigkeiten der Teilnehmer.
5. Die Allgemeine Zielanalyse: Hier werden die allgemeinen Ziele der Rehabilitation sowie die spezifischen Ziele der Wassertherapie definiert. Die Autorin gliedert die Ziele in psychosoziale, kognitive, psychophysische und funktionsorientierte Bereiche und begründet die Auswahl dieser Ziele im Kontext der Patientengruppe und des Therapiekonzepts.
6. Die Reflexion der eigenen therapeutischen Tätigkeit und des Lernerfolges: (Dieses Kapitel wird aufgrund der Anweisung, keine Zusammenfassung des Abschlusskapitels zu liefern, ausgelassen.)
7. Die Begründung der Therapieziele- und Inhalte in Bezug auf die Zielgruppe und die Examenslehrprobe: (Dieses Kapitel wird aufgrund der Anweisung, keine Zusammenfassung des Abschlusskapitels zu liefern, ausgelassen.)
Sportrehabilitation, ambulante Rehabilitation, medicoreha, Wassertherapie, Bewegungsbad, koordinative Fähigkeiten, Reaktionsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Zielanalyse, Therapieziele, Patientengruppe, therapeutische Tätigkeit, Lernerfolg.
Diese Examenslehrprobe im Rahmen der Spezialisierung „Sportrehabilitation“ dokumentiert die praktische Erfahrung der Autorin in der Leitung einer Wassergymnastikgruppe in der medicoreha Neuss. Die Arbeit analysiert die Bedingungen vor Ort, die Eigenschaften des Wassers als Therapiemedium und die Besonderheiten der Patientengruppe. Der Fokus liegt auf der Reflexion der eigenen therapeutischen Tätigkeit und der Begründung der gewählten Therapieziele. Die Arbeit umfasst eine Einleitung, eine allgemeine Bedingungsanalyse, die Beschreibung der Eigenschaften des Wassers, die Charakterisierung der Patientengruppe, die Zielanalyse und eine Reflexion der therapeutischen Tätigkeit und des Lernerfolgs.
Die allgemeine Bedingungsanalyse umfasst die äußeren Bedingungen des Praktikums in der medicoreha Neuss, einschließlich des Standorts und der Erreichbarkeit. Sie beschreibt die räumlichen Gegebenheiten, die Ausstattung, die Leistungen der medicoreha (verschiedene Therapieformen und präventive Angebote), das Mitarbeiterteam, den Weg zur Therapie und die Kostenträger. Besondere Aufmerksamkeit wird den verschiedenen ambulanten Rehabilitationsformen (muskuloskeletale Rehabilitation, erweiterte ambulante Physiotherapie, ambulante kardiologische Rehabilitation und integrierte Versorgung) gewidmet.
Das Kapitel zu den Eigenschaften des Wassers beschreibt die physikalischen Eigenschaften wie Auftrieb, Druck, Widerstand und Wärmeleitfähigkeit und deren positiven Auswirkungen auf den therapeutischen Prozess. Es wird erläutert, wie diese Eigenschaften zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten und zur Gewährleistung der Sicherheit der Patienten genutzt werden können. Auch mögliche Gefahren des Wassertrainings werden angesprochen.
Die Charakterisierung der Patientengruppe betrachtet Aspekte wie Motivation, emotionales Verhalten, Kommunikation und Interaktion innerhalb der Gruppe, sowie die individuellen motorischen und kognitiven Fähigkeiten der Teilnehmer. Es wird beschrieben, wie die Therapie auf die spezifischen Merkmale der Gruppe abgestimmt werden muss.
Die Zielanalyse definiert die allgemeinen Ziele der Rehabilitation und die spezifischen Ziele der Wassertherapie. Die Autorin gliedert die Ziele in psychosoziale, kognitive, psychophysische und funktionsorientierte Bereiche und begründet die Auswahl dieser Ziele im Kontext der Patientengruppe und des Therapiekonzepts.
Dieses Kapitel reflektiert die eigene therapeutische Arbeit der Autorin und den daraus resultierenden Lernerfolg. Es bewertet die Wirksamkeit der gewählten Therapiemethoden und identifiziert mögliche Verbesserungsbereiche für zukünftige therapeutische Tätigkeiten. (Der genaue Inhalt ist in der Zusammenfassung nicht detailliert beschrieben, da die Anweisung bestand, die Zusammenfassung dieses Kapitels auszulassen.)
Schlüsselwörter, die die Arbeit prägnant beschreiben, sind: Sportrehabilitation, ambulante Rehabilitation, medicoreha, Wassertherapie, Bewegungsbad, koordinative Fähigkeiten, Reaktionsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Zielanalyse, Therapieziele, Patientengruppe, therapeutische Tätigkeit, Lernerfolg.
Das detaillierte Inhaltsverzeichnis ist im HTML-Dokument enthalten und strukturiert die Arbeit in einzelne Kapitel und Unterkapitel, beginnend mit einer Einleitung und endend mit der Begründung der Therapieziele und -inhalte. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Aufbau und die Themengebiete der Arbeit.
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