Masterarbeit, 2008
39 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit untersucht die schwer fassbaren Konzepte von Kitsch und Poesie im Film. Ziel ist es, herauszufinden, ob es identifizierbare Merkmale gibt, die einen Film als kitschig oder poetisch kennzeichnen, oder ob diese Kategorien rein rezeptionell bedingt sind. Die Arbeit analysiert den gesellschaftlichen Diskurs um Kitsch und Poesie, beleuchtet deren begriffsgeschichtliche Entwicklung und untersucht ästhetische und inhaltliche Merkmale im Film.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Fragestellung ein: Wie entsteht Poesie im Film? Warum wirkt eine ähnliche Szene mal kitschig, mal poetisch? Sind die Begriffe objektiv oder subjektiv? Die Autorin präsentiert einige Meinungen zu Kitsch und Poesie aus eigenen Umfragen, welche die individuelle und kulturell geprägte Natur dieser Begriffe unterstreichen. Die Arbeit kündigt eine Analyse des gesellschaftlichen Diskurses, die Herausarbeitung filmischer Merkmale und einen Vergleich von "Der Himmel über Berlin" und "Stadt der Engel" an.
Kitsch: Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte des Begriffs "Kitsch", der mit verschiedenen Konnotationen überladen ist und eng mit der jeweiligen Auffassung von Kunst verknüpft ist. Die Autorin zeigt, dass die Bewertung von Kitsch stark von der Zeit und den gesellschaftlichen Wertvorstellungen abhängt. Sie skizziert die Geschichte des Kitschdiskurses vom 18. Jahrhundert bis zur Prägung des Begriffs, fokussiert auf die Dichotomien wie ernste Kunst vs. Unterhaltungskunst, Authentizität vs. Massenprodukt und Emotion vs. Vernunft. Die etymologische Bedeutung von "Kitsch" als etwas "Glattem" und Oberflächlichem wird erwähnt.
Poesie: Dieses Kapitel (welches im vorliegenden Text fehlt) würde sich voraussichtlich mit der Definition von Poesie und Poetizität befassen und diese Konzepte auf den Film übertragen. Es würde möglicherweise verschiedene Arten von Poesie im Film untersuchen und untersuchen, wie poetische Effekte erreicht werden. Ein Vergleich mit dem Kapitel über Kitsch wäre hier wahrscheinlich, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Konzepte zu verdeutlichen.
Fallstudie: „Der Himmel über Berlin“ vs. „Stadt der Engel“: (Diese Zusammenfassung muss aufgrund fehlender Information im Text spekulativ bleiben) Dieses Kapitel würde die im vorherigen Kapiteln entwickelten Thesen an Hand der Gegenüberstellung von Wim Wenders' "Der Himmel über Berlin" und Brad Silberlings "Stadt der Engel" überprüfen. Es würde eine detaillierte stilistische Analyse beider Filme bieten, und die jeweiligen filmischen Mittel hinsichtlich ihrer kitschigen oder poetischen Wirkung untersuchen. Der Vergleich würde wahrscheinlich auf Unterschiede in der Kameraführung, der Musik, der Erzählweise und der Thematik eingehen.
Kitsch, Poesie, Film, Rezeption, Ästhetik, Stilmittel, „Der Himmel über Berlin“, „Stadt der Engel“, Kunst, Kommerz, Authentizität, Emotion, Subjektivität, gesellschaftlicher Diskurs, begriffsgeschichtliche Entwicklung.
Diese Arbeit untersucht die schwer fassbaren Konzepte von Kitsch und Poesie im Film. Sie analysiert, ob es identifizierbare Merkmale gibt, die einen Film als kitschig oder poetisch kennzeichnen, oder ob diese Kategorien rein rezeptionell bedingt sind. Die Analyse umfasst den gesellschaftlichen Diskurs, die begriffsgeschichtliche Entwicklung und die ästhetischen sowie inhaltlichen Merkmale im Film.
Die Arbeit behandelt die begriffsgeschichtliche Entwicklung von Kitsch und Poesie, die ästhetischen und inhaltlichen Merkmale von Kitsch und Poesie im Film, den Einfluss der Rezeption auf die Bewertung, einen Vergleich der stilistischen Mittel in "Der Himmel über Berlin" und "Stadt der Engel" und die Untersuchung der subjektiven Natur der Begriffe Kitsch und Poesie.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel über Kitsch, ein Kapitel über Poesie (welches im vorliegenden Text fehlt), eine Fallstudie zu "Der Himmel über Berlin" und "Stadt der Engel" und eine Konklusion. Die Einleitung führt in die Fragestellung ein und skizziert den weiteren Aufbau der Arbeit. Das Kapitel über Kitsch beleuchtet die Geschichte des Begriffs und seine verschiedenen Konnotationen. Das Kapitel über Poesie (leider unvollständig im vorliegenden Auszug) befasst sich voraussichtlich mit der Definition von Poesie und Poetizität im Film. Die Fallstudie vergleicht die beiden Filme hinsichtlich ihrer stilistischen Mittel und ihrer Wirkung als kitschig oder poetisch.
Die Fallstudie vergleicht Wim Wenders' "Der Himmel über Berlin" und Brad Silberlings "Stadt der Engel" anhand der im vorherigen Kapiteln entwickelten Thesen. Es wird eine detaillierte stilistische Analyse beider Filme durchgeführt, um die jeweiligen filmischen Mittel hinsichtlich ihrer kitschigen oder poetischen Wirkung zu untersuchen. Der Vergleich wird voraussichtlich Unterschiede in der Kameraführung, der Musik, der Erzählweise und der Thematik berücksichtigen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Kitsch, Poesie, Film, Rezeption, Ästhetik, Stilmittel, „Der Himmel über Berlin“, „Stadt der Engel“, Kunst, Kommerz, Authentizität, Emotion, Subjektivität, gesellschaftlicher Diskurs und begriffsgeschichtliche Entwicklung.
Die Arbeit zielt darauf ab, herauszufinden, ob es identifizierbare Merkmale gibt, die einen Film als kitschig oder poetisch kennzeichnen, oder ob diese Kategorien rein rezeptionell bedingt sind. Sie untersucht den gesellschaftlichen Diskurs um Kitsch und Poesie und beleuchtet deren begriffsgeschichtliche Entwicklung.
Die zentralen Fragen sind: Wie entsteht Poesie im Film? Warum wirkt eine ähnliche Szene mal kitschig, mal poetisch? Sind die Begriffe Kitsch und Poesie objektiv oder subjektiv?
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