Diplomarbeit, 2002
115 Seiten, Note: 1,7
Die Diplomarbeit untersucht die Vermarktung von Fernsehübertragungsrechten von Sportveranstaltungen im Kontext der europäischen Wettbewerbspolitik. Sie analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und die wirtschaftlichen Aspekte der Sportrechtevermarktung sowie die wechselseitigen Einflüsse zwischen Sport und Fernsehen.
Kapitel 1 führt in das Thema der Diplomarbeit ein und skizziert den aktuellen Forschungsstand. Kapitel 2 analysiert die Rechtsgrundlagen der Europäischen Sportpolitik, insbesondere im Hinblick auf das EU-Recht und die Fernsehübertragungsrechte im Sport. Kapitel 3 untersucht die besonderen Merkmale der Märkte im Sport, darunter die gesellschaftliche Funktion des Sports, die Organisationsstruktur, die Kommerzialisierung und die Merkmale von Sportveranstaltungen. Kapitel 4 beleuchtet die Entwicklung des TV-Marktes in Europa, insbesondere die Einführung des dualen Systems und das digitale Fernsehsystem. Kapitel 5 beleuchtet die wechselseitige Einflussnahme von Sport und Fernsehen, insbesondere die Entwicklung der Märkte für Fernsehsportrechte, die Sportrechteagenturen und die Auswirkungen der Entwicklung des Sportrechtemarktes auf das öffentlich-rechtliche Fernsehen und den Sport. Kapitel 5.2 analysiert die Vermarktung von Fernsehübertragungsrechten als Konfliktfeld innerhalb der Wettbewerbspolitik am Beispiel Fußball, insbesondere die Zentralvermarktung und die exklusive Vergabe von Fernsehrechten. Kapitel 6 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die Implikationen für die Zukunft.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen der europäischen Sportpolitik, der Vermarktung von Fernsehübertragungsrechten, der Kommerzialisierung des Sports, der Entwicklung des TV-Marktes, der wechselseitigen Einflussnahme von Sport und Fernsehen, sowie den wettbewerbsrechtlichen Aspekten der Sportrechtevermarktung. Die Arbeit befasst sich insbesondere mit Themen wie Zentralvermarktung, Exklusivrechten, Sportrechteagenturen, öffentlich-rechtlichem Fernsehen, und der aktuellen Situation der Sportrechtevermarktung im Kontext der europäischen Wettbewerbspolitik.
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