Bachelorarbeit, 2014
91 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Eignung von Poka Yoke zur Vermeidung menschlicher Fehler in Mensch-Maschine-Systemen. Die Arbeit analysiert, inwieweit Poka Yoke die im "Dirty Dozen"-Konzept von Dupont (1997) beschriebenen Fehlerursachen abdecken kann. Dies geschieht durch die Kombination theoretischer Analysen und empirischer Daten aus Experteninterviews.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der menschlichen Fehlervermeidung in Mensch-Maschine-Systemen ein und beschreibt die Relevanz des Themas. Sie formuliert die Forschungsfrage und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Theorie: Dieses Kapitel stellt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beschreibt zunächst das Phänomen von Fehlern in Mensch-Maschine-Systemen und beleuchtet verschiedene psychologische Ansätze zum Verständnis menschlicher Fehler. Im Mittelpunkt steht dabei die Darstellung des Dirty Dozen-Konzepts von Dupont (1997), welches zwölf häufige Fehlerursachen identifiziert. Anschließend wird die Methode Poka Yoke detailliert vorgestellt, ihre Wirkungsweise erläutert und ihr Potential zur Fehlervermeidung im Kontext des Dirty Dozen-Konzepts analysiert. Der Vergleich beider Konzepte bildet den Kern dieses Kapitels.
3 Methode: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Es erläutert die Auswahl der Stichprobe (Experteninterviews in der Lebensmittelindustrie), die Durchführung der Interviews und die anschließende Datenaufbereitung und -analyse. Die methodischen Entscheidungen werden detailliert begründet.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Experteninterviews. Es gliedert sich in die quantitative und qualitative Auswertung der Daten und beantwortet die Forschungsfrage, inwieweit Poka Yoke die identifizierten Fehlerursachen abdecken kann. Die Ergebnisse werden anhand von Tabellen und Grafiken visualisiert.
5 Diskussion: Das Kapitel interpretiert die Ergebnisse und diskutiert methodische Limitationen der Studie. Es setzt die Ergebnisse in den Kontext der bisherigen Forschung ein und zieht Schlussfolgerungen für die Praxis. Die Diskussion beleuchtet Stärken und Schwächen der angewandten Methodik und schlägt zukünftige Forschungsansätze vor.
Poka Yoke, Dirty Dozen-Konzept, Menschliche Fehler, Fehlerursachen, Fehlervermeidung, Mensch-Maschine-Systeme, Qualitätsmanagement, Lebensmittelindustrie, Experteninterviews, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung.
Die Arbeit untersucht die Eignung der Methode Poka Yoke zur Vermeidung menschlicher Fehler in Mensch-Maschine-Systemen, insbesondere im Kontext des "Dirty Dozen"-Konzepts von Dupont (1997). Es wird analysiert, inwieweit Poka Yoke die im Dirty Dozen genannten Fehlerursachen abdecken kann. Die Untersuchung basiert auf theoretischen Analysen und empirischen Daten aus Experteninterviews.
Die Arbeit kombiniert theoretische Analysen des Dirty Dozen-Konzepts und der Methode Poka Yoke mit einer empirischen Untersuchung. Die empirische Datengewinnung erfolgte mittels Experteninterviews in der Lebensmittelindustrie. Die Daten wurden sowohl quantitativ als auch qualitativ ausgewertet.
Das "Dirty Dozen"-Konzept von Dupont (1997) identifiziert zwölf häufige Ursachen für menschliche Fehler. Die Arbeit analysiert dieses Konzept und seine Relevanz für Mensch-Maschine-Systeme.
Poka Yoke ist eine Methode zur Fehlervermeidung, die darauf abzielt, menschliche Fehler zu minimieren oder ganz zu verhindern. Die Arbeit untersucht das Potential von Poka Yoke im Kontext der im Dirty Dozen genannten Fehlerursachen.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Inwieweit kann Poka Yoke die im "Dirty Dozen"-Konzept beschriebenen Fehlerursachen abdecken? Die Arbeit untersucht dies anhand von Experteninterviews in der Lebensmittelindustrie.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theorie (mit detaillierter Darstellung des Dirty Dozen-Konzepts und der Methode Poka Yoke), Methode (Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Durchführung der Experteninterviews), Ergebnisse (quantitative und qualitative Ergebnisdarstellung), Diskussion (Interpretation der Ergebnisse, methodische Limitationen und Schlussfolgerungen) und Ausblick.
Die Ergebnisse der Experteninterviews werden sowohl quantitativ als auch qualitativ dargestellt und analysiert. Sie zeigen, inwieweit Poka Yoke die identifizierten Fehlerursachen abdecken kann. Die konkreten Ergebnisse sind im Kapitel "Ergebnisse" detailliert beschrieben.
Die Schlussfolgerungen basieren auf der Interpretation der Ergebnisse und einer Diskussion methodischer Aspekte. Die Arbeit bewertet die Anwendbarkeit von Poka Yoke zur Minimierung von Fehlern und zieht Schlussfolgerungen für die Praxis. Stärken und Schwächen der angewandten Methodik werden ebenfalls beleuchtet.
Poka Yoke, Dirty Dozen-Konzept, Menschliche Fehler, Fehlerursachen, Fehlervermeidung, Mensch-Maschine-Systeme, Qualitätsmanagement, Lebensmittelindustrie, Experteninterviews, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung.
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