Bachelorarbeit, 2021
46 Seiten, Note: 1,2
Diese Arbeit untersucht den Wandel des deutschen Erziehungssystems im Übergang von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus. Im Fokus steht dabei die Einführung der Richtlinien für die unteren Jahrgänge der Volksschule im Jahr 1937, welche eine entscheidende Schnittstelle im Erziehungssystem des Nationalsozialismus darstellten. Die Arbeit betrachtet, wie die Richtlinien den Lehrplan und die Erziehungspraxis in der Volksschule beeinflussten und wie die Ideologie des Nationalsozialismus in den Schulalltag integriert wurde.
Die Arbeit fokussiert auf die Themen Instrumentalisierte Erziehung, NS-Schulpolitik, Volksschule, Weimarer Republik, Reichserlass von 1937, Deutsche Schule, Ideologievermittlung, Lehrplan, Erziehungspraxis, NS-Ideologie, Kinderalltag und Judenfrage. Die Arbeit verwendet Quellen wie die „Deutsche Schule“, Lehrpläne und Erlasse, um den Wandel des deutschen Erziehungssystems ab 1933 zu beleuchten.
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