Examensarbeit, 2008
22 Seiten, Note: sehr gut
Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Arbeit beschreibt einen Unterrichtsversuch zur syntaxbezogenen Großschreibung von Nomen in einer zweiten Klasse. Ziel ist es, die Wirksamkeit eines neuen, syntaxbasierten Ansatzes im Vergleich zum traditionellen wortartenbezogenen Ansatz zu untersuchen. Die Arbeit analysiert die Planung und Durchführung der Unterrichtseinheit, einschließlich der Berücksichtigung von Lehrplan, Lerngruppe und sprachdidaktischen Grundlagen. Die Evaluation der Einheit bewertet den Lernerfolg und die Herausforderungen bei der Umsetzung des neuen Konzepts.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der syntaxbezogenen Großschreibung von Nomen ein und begründet die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes im Deutschunterricht der Grundschule. Es beschreibt den Bezug der Unterrichtseinheit zum Ausbildungsmodul "Lesen und Rechtschreiben mit lernprozessbegleitender Diagnostik" und zu den Ausbildungsstandards. Die Zielvorstellungen und Leitfragen der Arbeit werden formuliert, die den Rahmen für die Untersuchung bilden. Die unzureichende wortartenbezogene Vermittlung der Groß- und Kleinschreibung in Schulbüchern wird als Ausgangspunkt der Untersuchung kritisiert und der syntaxbezogene Ansatz von Röber-Siekmeyer als Alternative vorgestellt.
2. Unterrichtspraxis: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Planung und Durchführung der Unterrichtseinheit. Die Planung berücksichtigte den Lehrplan, die Lerngruppe und sprachtheoretische sowie sprachdidaktische Aspekte der syntaxbezogenen Großschreibung. Es werden die gewählten Unterrichtsmethoden und Materialien erläutert, insbesondere die Arbeit mit Treppengedichten als Methode zur Veranschaulichung syntaktischer Strukturen. Der Ablauf der Unterrichtseinheit, inklusive der Herausforderungen und Lösungsansätze, wird dokumentiert.
Syntaxbezogene Großschreibung, Nomen, Rechtschreibunterricht, Grundschule, Wortarten, Sprachdidaktik, Röber-Siekmeyer, Unterrichtsversuch, Evaluation, Lehrplan, Ausbildungsstandards.
Diese Arbeit beschreibt einen Unterrichtsversuch zur syntaxbezogenen Großschreibung von Nomen in einer zweiten Klasse. Ziel ist es, die Wirksamkeit eines neuen, syntaxbasierten Ansatzes im Vergleich zum traditionellen wortartenbezogenen Ansatz zu untersuchen.
Die Arbeit analysiert die Planung und Durchführung der Unterrichtseinheit, einschließlich der Berücksichtigung von Lehrplan, Lerngruppe und sprachdidaktischen Grundlagen. Die Evaluation der Einheit bewertet den Lernerfolg und die Herausforderungen bei der Umsetzung des neuen Konzepts. Es werden sprachtheoretische und sprachdidaktische Grundlagen, insbesondere der Ansatz von Röber-Siekmeyer, betrachtet.
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Einleitung, Unterrichtspraxis und Evaluation. Die Einleitung beschreibt den Bezug zum Ausbildungsmodul, die Ausbildungsstandards, die Zielvorstellungen und Leitfragen. Die Unterrichtspraxis detailliert die Planung und Durchführung der Einheit, einschließlich der gewählten Methoden (z.B. Treppengedichte) und Materialien. Die Evaluation umfasst Beobachtungen während des Unterrichts und die Auswertung der Schülerleistungen.
Im Unterricht wurde die Arbeit mit Treppengedichten eingesetzt, um die syntaktischen Strukturen zu veranschaulichen und die Großschreibung von Nomen zu üben. Die Methode unterstützt den syntaxbezogenen Ansatz.
Die Arbeit vergleicht einen neuen, syntaxbasierten Ansatz zur Vermittlung der Großschreibung von Nomen mit dem traditionellen, wortartenbezogenen Ansatz. Die Wirksamkeit beider Ansätze wird untersucht.
Die Arbeit berücksichtigt sprachdidaktische und sprachtheoretische Grundlagen, insbesondere die kritische Betrachtung der wortartenbezogenen Erklärungen in Schulbüchern und die Vorstellung des syntaxbezogenen Ansatzes von Röber-Siekmeyer als Alternative.
Die Schlüsselwörter sind: Syntaxbezogene Großschreibung, Nomen, Rechtschreibunterricht, Grundschule, Wortarten, Sprachdidaktik, Röber-Siekmeyer, Unterrichtsversuch, Evaluation, Lehrplan, Ausbildungsstandards.
Die Zielsetzung ist die Untersuchung der Wirksamkeit eines syntaxbasierten Ansatzes zur Vermittlung der Großschreibung von Nomen im Vergleich zum traditionellen Ansatz. Es soll der Lernerfolg evaluiert und die Herausforderungen bei der Umsetzung des neuen Konzepts analysiert werden.
Der Unterrichtsversuch wurde in einer zweiten Klasse durchgeführt.
Die Arbeit kritisiert die unzureichende wortartenbezogene Vermittlung der Groß- und Kleinschreibung in bestehenden Schulbüchern.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare