Bachelorarbeit, 2012
49 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen des demografischen Wandels für die Arbeitswelt und beleuchtet Möglichkeiten einer alternsgerechten Personalpolitik. Sie analysiert die Bedeutung des Work Ability Index als Instrument zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer. Die Arbeit zielt darauf ab, Handlungsbedarf aufzuzeigen und Lösungsansätze zu präsentieren.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den demografischen Wandel als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und hebt die Notwendigkeit einer alternsgerechten Personalpolitik hervor. Sie stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Erhaltung der Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer und die beiden forschungsleitenden Thesen vor: Erstens, die Notwendigkeit gesundheitlich förderlicher Arbeitsbedingungen von Beginn der Berufstätigkeit an; und zweitens, die Bedeutung einer präventiven Bildungs- und Beschäftigungspolitik, um altersbedingte Benachteiligungen zu minimieren. Der Work Ability Index wird als Beispiel für ein Instrument zur Feststellung, Förderung und Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit vorgestellt. Die Einleitung skizziert den weiteren Aufbau der Arbeit.
Hauptteil 2.1 Demografische Entwicklungen: Definition, Daten und Fakten: Dieses Kapitel definiert den demografischen Wandel, beschreibt seine Ursachen und beleuchtet seine Bedeutung für die Arbeitswelt. Es präsentiert Daten und Fakten zur aktuellen Situation und zukünftigen Entwicklungen des deutschen Arbeitsmarktes, um die Herausforderungen für Unternehmen und den Arbeitsmarkt aufzuzeigen. Die Bedeutung von Prognosen und ihrer Nutzung für die Entwicklung geeigneter Strategien wird ebenfalls erörtert.
Hauptteil 2.2 Älter werden im Prozess der Arbeit - Alternsgerechte Personalpolitik: Dieses Kapitel befasst sich mit Altersbildern und -stereotypen und analysiert altersbedingte Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. Es beleuchtet betriebliche Altersstrukturen und den generationsübergreifenden Wissenstransfer. Es definiert alternsgerechte Personalpolitik, beschreibt ihre Ziele und erläutert die Bedeutung alternsgerechter Prävention. Der Fokus liegt auf der Gestaltung von Arbeitsbedingungen und -prozessen, die den Bedürfnissen und Fähigkeiten älterer Arbeitnehmer gerecht werden.
Hauptteil 2.3 Alternsgerechte Personalpolitik und Prävention am Beispiel des Work Ability Index: Dieses Kapitel definiert den Work Ability Index (WAI) und beschreibt seine Einsatzgebiete. Es untersucht den WAI als Instrument zur Erfassung und Bewertung der Arbeitsfähigkeit und zeigt dessen Bedeutung im Kontext der alternsgerechten Personalpolitik auf. Die Kapitel vergleicht den WAI mit anderen Ansätzen zur alternsgerechten Personalpolitik und diskutiert dessen Stärken und Schwächen.
Hauptteil 2.4 Gegenüberstellung: Alternsgerechte Personalpolitik versus Work Ability Index: Dieses Kapitel vergleicht die verschiedenen Aspekte der alternsgerechten Personalpolitik mit dem Work Ability Index (WAI) und bewertet die Stärken und Schwächen beider Ansätze. Es beleuchtet die Synergien zwischen alternsgerechter Personalpolitik und dem Einsatz des WAI zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit und diskutiert, wie eine optimale Kombination beider Ansätze aussehen könnte.
Demografischer Wandel, Alternsgerechte Personalpolitik, Work Ability Index (WAI), Arbeitsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit, Altersbilder, Altersstereotype, Generationsübergreifender Wissenstransfer, Prävention, Arbeitsmarkt, Deutschland.
Die Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen des demografischen Wandels für die Arbeitswelt und beleuchtet Möglichkeiten einer alternsgerechten Personalpolitik. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse des Work Ability Index (WAI) als Instrument zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer. Die Arbeit zielt darauf ab, Handlungsbedarf aufzuzeigen und Lösungsansätze zu präsentieren.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: den demografischen Wandel und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, alternsgerechte Personalpolitik und ihre Bedeutung für die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer, Altersbilder und -stereotype sowie altersbedingte Veränderungen der Leistungsfähigkeit, den Work Ability Index als Instrument zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit, und generationsübergreifenden Wissenstransfer und präventive Maßnahmen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Hauptteil und ein Fazit. Der Hauptteil umfasst Kapitel zu demografischen Entwicklungen, alternsgerechter Personalpolitik, dem Work Ability Index und einem Vergleich beider Ansätze. Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und -hypothesen vor, während das Fazit die Ergebnisse zusammenfasst.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie kann die Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer im Kontext des demografischen Wandels erhalten werden? Die Arbeit stellt zwei forschungsleitende Thesen auf: Erstens, die Notwendigkeit gesundheitlich förderlicher Arbeitsbedingungen von Beginn der Berufstätigkeit an; und zweitens, die Bedeutung einer präventiven Bildungs- und Beschäftigungspolitik, um altersbedingte Benachteiligungen zu minimieren.
Dieses Kapitel definiert den demografischen Wandel, beschreibt seine Ursachen und beleuchtet seine Bedeutung für die Arbeitswelt. Es präsentiert Daten und Fakten zur aktuellen Situation und zukünftigen Entwicklungen des deutschen Arbeitsmarktes, um die Herausforderungen für Unternehmen und den Arbeitsmarkt aufzuzeigen.
Dieses Kapitel befasst sich mit Altersbildern und -stereotypen und analysiert altersbedingte Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. Es beleuchtet betriebliche Altersstrukturen und den generationsübergreifenden Wissenstransfer. Es definiert alternsgerechte Personalpolitik, beschreibt ihre Ziele und erläutert die Bedeutung alternsgerechter Prävention.
Dieses Kapitel definiert den Work Ability Index (WAI) und beschreibt seine Einsatzgebiete. Es untersucht den WAI als Instrument zur Erfassung und Bewertung der Arbeitsfähigkeit und zeigt dessen Bedeutung im Kontext der alternsgerechten Personalpolitik auf. Es vergleicht den WAI mit anderen Ansätzen und diskutiert dessen Stärken und Schwächen.
Dieses Kapitel vergleicht die verschiedenen Aspekte der alternsgerechten Personalpolitik mit dem Work Ability Index (WAI) und bewertet die Stärken und Schwächen beider Ansätze. Es beleuchtet die Synergien zwischen alternsgerechter Personalpolitik und dem Einsatz des WAI zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit und diskutiert, wie eine optimale Kombination beider Ansätze aussehen könnte.
Relevante Schlüsselwörter sind: Demografischer Wandel, Alternsgerechte Personalpolitik, Work Ability Index (WAI), Arbeitsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit, Altersbilder, Altersstereotype, Generationsübergreifender Wissenstransfer, Prävention, Arbeitsmarkt, Deutschland.
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