Diplomarbeit, 2008
108 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Rolle der Supervision in der Ausbildung von Verhaltenstherapeuten. Ziel ist es, die Einflüsse verschiedener Faktoren auf die Ausbildungssupervision zu analysieren und verschiedene Supervisionskonzepte zu vergleichen.
1. Einleitung: Die Arbeit basiert auf den persönlichen Erfahrungen der Autorin als Verhaltenstherapeutin mit Supervision in Ausbildung und Praxis. Sie untersucht den verhaltenstherapeutischen Ansatz von Supervision, beleuchtet historische Wurzeln und die aktuelle Bedeutung in der Ausbildung.
2. Einflüsse auf die Ausbildungssupervision: Dieses Kapitel analysiert diverse Einflussfaktoren auf die Ausbildungssupervision, darunter die Grundlagen der Verhaltenstherapie (Lernen, Therapiekonzepte, Methoden), die Therapeut-Patient-Beziehung, gesetzliche Rahmenbedingungen (Psychotherapeutengesetz, Qualitätsmanagement), die Rolle des Ausbildungsinstituts und die Erwartungen von Supervisanden und Patienten. Es beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen diesen Faktoren und deren Bedeutung für die Gestaltung und den Erfolg der Supervision.
3. Anwendungskonzepte der Supervision: Der Fokus liegt auf der detaillierten Darstellung und Auswertung verschiedener Supervisionskonzepte (Lieb, Lohmann, Schmelzer). Der Vergleich dieser Konzepte umfasst Aspekte wie das Verständnis von Supervision, die Rolle des Supervisors, die Beziehung zwischen Supervisor und Supervisand, Leitgedanken, Lernprozesse, Programmstruktur und die Messung des Sitzungserfolges und des Transfers in die Praxis.
Supervision, Verhaltenstherapie, Ausbildungssupervision, Psychotherapie, Qualitätsmanagement, Therapeut-Patient-Beziehung, Supervisionskonzepte, Lernen, Reflexion, gesetzliche Rahmenbedingungen.
Diese Arbeit untersucht die Rolle der Supervision in der Ausbildung von Verhaltenstherapeuten. Sie analysiert die Einflüsse verschiedener Faktoren auf die Ausbildungssupervision und vergleicht verschiedene Supervisionskonzepte.
Die Arbeit behandelt die Bedeutung von Supervision für die Ausbildung von Verhaltenstherapeuten, die Einflussfaktoren auf die Ausbildungssupervision (Gesetzgebung, Ausbildungsinstitut, Erwartungen von Supervisanden und Patienten), den Vergleich verschiedener Supervisionskonzepte, die Erfolgsmessung und Grenzen der Supervision sowie das Lernen und die Reflexion in der Supervision.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Einflüsse auf die Ausbildungssupervision, Anwendungskonzepte der Supervision, Diskussion und Zusammenfassung/Schlussfolgerung. Die Einleitung erläutert den verhaltenstherapeutischen Ansatz der Supervision und deren historische Wurzeln. Kapitel 2 analysiert diverse Einflussfaktoren, Kapitel 3 stellt und vergleicht verschiedene Supervisionskonzepte (Lieb, Lohmann, Schmelzer) detailliert dar. Kapitel 4 diskutiert die Ergebnisse und Grenzen der Konzepte, und Kapitel 5 fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Arbeit identifiziert verschiedene Einflussfaktoren, darunter die Grundlagen der Verhaltenstherapie (Lernen, Therapiekonzepte, Methoden), die Therapeut-Patient-Beziehung, gesetzliche Rahmenbedingungen (Psychotherapeutengesetz, Qualitätsmanagement), die Rolle des Ausbildungsinstituts und die Erwartungen von Supervisanden und Patienten.
Die Arbeit vergleicht die Konzepte von Lieb, Lohmann und Schmelzer. Der Vergleich umfasst Aspekte wie das Verständnis von Supervision, die Rolle des Supervisors, die Beziehung zwischen Supervisor und Supervisand, Leitgedanken, Lernprozesse, Programmstruktur und die Messung des Sitzungserfolges und des Transfers in die Praxis.
Die Auswertung der Supervisionskonzepte umfasst die Analyse des Verständnisses von Supervision, der Rolle der Supervisoren, der Supervisoren-Supervisanden-Beziehung, der Leitgedanken, der Lernprozesse in der Supervision, der Programmstruktur und der Erfolgsmessung und des Transfers der erlernten Inhalte in die Praxis.
Die Arbeit diskutiert Grenzen und Misserfolgsquellen wie die Therapeutenkompetenz und Selbsteinschätzung, die Programmstruktur, die Kontrollfunktion des Supervisors, die Lernatmosphäre in der Supervisionsgruppe und weitere Faktoren wie Setting, Selbstfürsorge und Ebenen der Reflexion.
Die Arbeit thematisiert die Erfolgsmessung der Supervision, geht aber nicht auf konkrete Messmethoden im Detail ein. Die Auswertung der Konzepte beinhaltet die Messung des Sitzungserfolges und des Transfers.
Schlüsselwörter sind Supervision, Verhaltenstherapie, Ausbildungssupervision, Psychotherapie, Qualitätsmanagement, Therapeut-Patient-Beziehung, Supervisionskonzepte, Lernen, Reflexion und gesetzliche Rahmenbedingungen.
Diese Arbeit ist relevant für Verhaltenstherapeuten in Ausbildung, Ausbilder, Supervisoren und alle, die sich für die Ausbildung und Supervision in der Verhaltenstherapie interessieren.
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