Lizentiatsarbeit, 2004
145 Seiten, Note: 2,0
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung des Dresdner Mikroelektronik-Clusters. Ziel ist es, die Entstehung und Entwicklung des Clusters zu analysieren und die wichtigsten Standortfaktoren zu identifizieren. Dabei werden die theoretischen Grundlagen der Clusterforschung sowie die Bedeutung von Wissen, Spillover-Effekten und „face-to-face“-Kontakten beleuchtet. Die Arbeit untersucht die Rolle der Pfadabhängigkeit von Regionen und die Bedeutung von Politik und finanzieller Förderung für die Clusterentwicklung.
Die Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und stellt die Forschungsfrage sowie die Zielsetzung der Arbeit dar. Kapitel 2 behandelt die theoretischen Grundlagen der Clusterforschung. Es werden die Begriffsdefinition, die Merkmale und die Entstehung von Clustern erläutert. Außerdem werden die Eigenschaften und die Entstehung von Wissen sowie die Bedeutung von Spillover-Effekten und „face-to-face“-Kontakten für die Clusterentwicklung diskutiert. Kapitel 3 analysiert die Entstehung des Dresdner Mikroelektronik-Clusters. Es werden die vielfältigen Wurzeln des Clusters, die Gründung einer „Arbeitsstelle“, die Zeit der Kombinate, der Niedergang und die Gründungswelle sowie der Bau der „Leuchttürme“ beleuchtet. Kapitel 4 untersucht die wichtigsten Standortfaktoren des Clusters. Es werden das Humankapital, die Infrastruktur, die Netzwerke, die Politik und die finanzielle Förderung sowie die räumliche Nähe zu Chemnitz und Freiberg analysiert. Kapitel 5 beschreibt den Dresdner Mikroelektronik-Cluster und seine Funktionsweise. Es werden der geographische Bereich, die internationale Bedeutung, die Innovationsfähigkeit, die Eigentümerstruktur sowie die horizontalen und vertikalen Beziehungen des Clusters dargestellt.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Mikroelektronik-Cluster, die Clusterentwicklung, die Standortfaktoren, das Humankapital, die Infrastruktur, die Netzwerke, die Politik und die finanzielle Förderung, die Spillover-Effekte, die „face-to-face“-Kontakte, die Pfadabhängigkeit von Regionen, die internationale Bedeutung, die Innovationsfähigkeit und die Funktionsweise des Clusters. Der Text beleuchtet die Entstehung und Entwicklung des Dresdner Mikroelektronik-Clusters und analysiert die wichtigsten Faktoren, die zu seinem Erfolg beigetragen haben.
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