Diplomarbeit, 2007
104 Seiten, Note: 2,3
Diese Diplomarbeit untersucht die Finanzierung der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Ziel ist es, die aktuellen Herausforderungen der Finanzierung aufzuzeigen und mögliche Lösungsansätze zu präsentieren. Dabei werden sowohl gegenwärtige Finanzierungsquellen als auch alternative Instrumente betrachtet.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Diplomarbeit ein, beschreibt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit sowie die angewandte Methodik. Es skizziert die zentralen Forschungsfragen und den methodischen Ansatz zur Bearbeitung der Thematik.
2. Ökonomie von Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege: Dieses Kapitel analysiert die Freien Wohlfahrtsorganisationen aus ökonomischer Perspektive. Es beleuchtet ihren Platz im Dritten Sektor, die Besonderheiten des Marktes für ihre Leistungen, mögliche Marktversagen und das Verhältnis von Markt und Staat. Der Schwerpunkt liegt auf der ökonomischen Einordnung und den daraus resultierenden Herausforderungen für die Finanzierung.
3. Begriffliche und historische Dimensionen der Freien Wohlfahrtspflege: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland, beginnend vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Es charakterisiert die Spitzenverbände, beschreibt die historischen Kontextualisierungen und analysiert die Rolle des Subsidiaritätsprinzips. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der historischen Entwicklung und ihren Auswirkungen auf die heutige Situation.
4. Traditionelle Finanzierungsquellen der Freien Wohlfahrtspflege: Dieses Kapitel untersucht detailliert die bestehenden Finanzierungsquellen der Freien Wohlfahrtspflege, einschließlich öffentlicher Mittel, Fremdkapital und Eigenmitteln. Es analysiert die jeweiligen Rahmenbedingungen, identifiziert bestehende Probleme und bewertet die Wirksamkeit dieser traditionellen Finanzierungsansätze. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen und Limitationen der etablierten Finanzierungsstrukturen.
5. Alternative Finanzierungsinstrumente für die Freie Wohlfahrtspflege: Dieses Kapitel präsentiert und evaluiert verschiedene alternative Finanzierungsinstrumente, wie Fundraising, Sponsoring, Kapitalmarktfinanzierungen und Kooperationsmodelle (z.B. PPP und PSPP). Es bewertet die Anwendbarkeit und das Potenzial dieser Instrumente für die Freie Wohlfahrtspflege, wobei die jeweiligen Vor- und Nachteile im Detail diskutiert werden.
Freie Wohlfahrtspflege, Finanzierung, Deutschland, öffentliche Finanzierung, alternative Finanzierungsinstrumente, Fundraising, Sponsoring, Marktversagen, Staatsversagen, Subsidiaritätsprinzip, Dritter Sektor, Kapitalmarkt, Kooperationen, Herausforderungen, Lösungsansätze.
Die Diplomarbeit untersucht die Finanzierung der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Sie analysiert die aktuellen Herausforderungen der Finanzierung und präsentiert mögliche Lösungsansätze. Dabei werden sowohl traditionelle Finanzierungsquellen als auch alternative Instrumente betrachtet.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der traditionellen Finanzierungsquellen, die Bewertung der Herausforderungen bestehender Modelle, die Präsentation und Evaluierung alternativer Finanzierungsinstrumente, den Einfluss von Markt und Staat auf die Finanzierung und die Diskussion des Subsidiaritätsprinzips in diesem Kontext.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Zielsetzung, Aufbau, Methodik), Ökonomie der Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege (Platz im Dritten Sektor, Markt, Markt- und Staatsversagen), Begriffliche und historische Dimensionen der Freien Wohlfahrtspflege (Entwicklung, Spitzenverbände, Subsidiaritätsprinzip), Traditionelle Finanzierungsquellen (öffentliche Mittel, Fremd- und Eigenkapital) und Alternative Finanzierungsinstrumente (Fundraising, Sponsoring, Kapitalmarktfinanzierungen, Kooperationen).
Die Arbeit analysiert detailliert die bestehenden Finanzierungsquellen der Freien Wohlfahrtspflege: Öffentliche Finanzierung, Fremdfinanzierung und Eigenmittelfinanzierung. Sie untersucht die Rahmenbedingungen, identifiziert Probleme und bewertet die Wirksamkeit dieser traditionellen Ansätze.
Die Arbeit präsentiert und evaluiert alternative Finanzierungsinstrumente wie Fundraising, Sponsoring, verbandsinterne Finanzierungsgesellschaften, Mezzanine-Kapital, Fondsfinanzierungen, Stiftungen, Investor-Betreiber-Modelle und Public-Social-Private-Partnerships (PSPP).
Die Arbeit analysiert die Freien Wohlfahrtsorganisationen aus ökonomischer Sicht, beleuchtet ihren Platz im Dritten Sektor, die Besonderheiten des Marktes für ihre Leistungen und das Verhältnis von Markt und Staat. Marktversagen und Staatsversagen werden ebenfalls thematisiert.
Die Arbeit diskutiert die Rolle des Subsidiaritätsprinzips als Grundlage wohlfahrtsverbandlicher Tätigkeit und analysiert seinen Einfluss auf die Finanzierung der Freien Wohlfahrtspflege.
Schlüsselwörter sind: Freie Wohlfahrtspflege, Finanzierung, Deutschland, öffentliche Finanzierung, alternative Finanzierungsinstrumente, Fundraising, Sponsoring, Marktversagen, Staatsversagen, Subsidiaritätsprinzip, Dritter Sektor, Kapitalmarkt, Kooperationen, Herausforderungen, Lösungsansätze.
Die Einleitung beschreibt die angewandte Methodik zur Bearbeitung der Thematik. Die genaue Methodik wird im Text der Diplomarbeit detailliert erläutert.
Der vollständige Text der Diplomarbeit ist nicht in diesem FAQ enthalten. Diese Zusammenfassung dient lediglich als Überblick.
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