Diplomarbeit, 2008
45 Seiten, Note: sehr gut
Die Fachbereichsarbeit „Eine Chance zum Wohlfühlen“ untersucht die Möglichkeiten, das Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus zu verbessern. Sie zielt darauf ab, Pflegekräften praktische Hilfestellungen und Konzepte für eine patientenzentrierte und wohltuende Pflege anzubieten.
Zusammenfassung: Diese Arbeit, eine Fachbereichsarbeit zum Erwerb des Diploms für Gesundheits- und Krankenpflege, befasst sich mit der Verbesserung des Wohlbefindens von Patienten im Krankenhaus. Sie präsentiert grundlegende Prinzipien individueller und qualitativ hochwertiger Pflege, die das Wohlbefinden fördern und dient als Ratgeber für diplomiertes Pflegepersonal. Es werden Konzepte wie Basale Stimulation und Kinästhetik erläutert, um Patienten bei ihren Defiziten zu unterstützen und den Pflegeprozess für beide Seiten angenehmer zu gestalten. Die Bedeutung von Kommunikation und Berührung wird hervorgehoben, und es werden Vorschläge zur Optimierung des Arbeitsalltags von Pflegekräften gegeben, um den Fokus auf die Patienten zu legen und weniger wichtige Tätigkeiten zu reduzieren.
Vorwort: Das Vorwort erläutert die Motivation der Autorin, sich mit dem Wohlfühlen im Krankenhaus auseinanderzusetzen. Zwei zentrale Fragen werden aufgeworfen: die Möglichkeit des Wohlfühlens im Krankenhaus und die vermeintliche Zeitknappheit in der Pflege. Die Autorin argumentiert, dass das Wohlbefinden von Patienten ein zentrales Pflegeziel sein sollte und dass Zeitmangel oft eine Ausrede für schlechte Zeiteinteilung ist. Sie kündigt an, zeitaufwändige, aber wenig effektive „Pflegerituale“ zu thematisieren.
Danksagung: In der Danksagung bedankt sich die Autorin bei ihrer Betreuerin, Frau Michaela Drautz, für ihre Unterstützung und bei allen Personen, die durch das Ausfüllen von Fragebögen zur Erstellung der Arbeit beigetragen haben.
Wohlbefinden, Krankenhaus, Pflege, Basale Stimulation, Kinästhetik, Kommunikation, Berührung, Zeiteinteilung, Patientenzentrierung, Pflegerituale.
Die Fachbereichsarbeit „Eine Chance zum Wohlfühlen“ untersucht Möglichkeiten zur Verbesserung des Wohlbefindens von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus. Sie bietet Pflegekräften praktische Hilfestellungen und Konzepte für eine patientenzentrierte und wohltuende Pflege. Die Arbeit beinhaltet eine Zusammenfassung, ein Abstract, ein Vorwort und eine Danksagung, sowie detaillierte Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Verbesserung des Wohlbefindens von Patienten, die Einführung und Anwendung von Konzepten wie Basale Stimulation und Kinästhetik, die Optimierung der Kommunikation und des körperlichen Kontakts in der Pflege, eine effiziente Zeiteinteilung mit Fokus auf wesentliche Pflegeaspekte und die Reflexion althergebrachter Pflegepraktiken.
Die Arbeit erläutert die Konzepte der Basalen Stimulation und der Kinästhetik als Methoden zur Unterstützung von Patienten mit Defiziten und zur Verbesserung des Pflegeprozesses. Die Bedeutung von Kommunikation und Berührung wird hervorgehoben.
Die Zusammenfassung beschreibt die Arbeit als eine Fachbereichsarbeit zum Erwerb des Diploms für Gesundheits- und Krankenpflege, die sich mit der Verbesserung des Wohlbefindens von Patienten im Krankenhaus befasst. Sie präsentiert Prinzipien individueller und qualitativ hochwertiger Pflege und dient als Ratgeber für diplomiertes Pflegepersonal. Es werden die Konzepte Basale Stimulation und Kinästhetik erläutert und die Bedeutung von Kommunikation und Berührung hervorgehoben. Schließlich werden Vorschläge zur Optimierung des Arbeitsalltags von Pflegekräften gegeben, um den Fokus auf die Patienten zu legen.
Das Vorwort erläutert die Motivation der Autorin, sich mit dem Wohlfühlen im Krankenhaus auseinanderzusetzen, und thematisiert die Möglichkeit des Wohlfühlens im Krankenhaus und die vermeintliche Zeitknappheit in der Pflege. Die Autorin argumentiert, dass das Wohlbefinden der Patienten ein zentrales Pflegeziel sein sollte und Zeitmangel oft eine Ausrede für schlechte Zeiteinteilung ist. Sie kündigt die Thematisierung zeitaufwändiger, aber wenig effektiver „Pflegerituale“ an.
In der Danksagung bedankt sich die Autorin bei ihrer Betreuerin, Frau Michaela Drautz, für ihre Unterstützung und bei allen Personen, die durch das Ausfüllen von Fragebögen zur Erstellung der Arbeit beigetragen haben.
Die Schlüsselwörter der Arbeit sind: Wohlbefinden, Krankenhaus, Pflege, Basale Stimulation, Kinästhetik, Kommunikation, Berührung, Zeiteinteilung, Patientenzentrierung, Pflegerituale.
Diese Arbeit ist in erster Linie für diplomiertes Pflegepersonal gedacht und dient als Ratgeber für die Verbesserung des Wohlbefindens von Patienten im Krankenhaus.
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